Gerolzhofen
Nach Kehrtwende im Krankenhaus St. Josef: Wechselt jetzt genug Personal zur Geomed-Klinik in Gerolzhofen?
Die Kreisklinik hält an der Erweiterung ihrer Kapazitäten fest, braucht dafür aber 20 zusätzliche Beschäftigte. So bewertet die Geschäftsleitung die neue Situation.
![Die Geomed-Klinik benötigt mehr Personal, weil sie ihre Behandlungskapazitäten erweitern möchte. So wurde es im Hinblick auf die geplante Schließung des St.-Josef-Krankenhauses beschlossen. Weil es jetzt eine Kehrtwende in Schweinfurt gab und das St. Josef doch weiterbetrieben werden soll, stellt sich die Frage, ob genügend Beschäftigte von dort nach Gerolzhofen kommen. Die Geomed-Klinik benötigt mehr Personal, weil sie ihre Behandlungskapazitäten erweitern möchte. So wurde es im Hinblick auf die geplante Schließung des St.-Josef-Krankenhauses beschlossen. Weil es jetzt eine Kehrtwende in Schweinfurt gab und das St. Josef doch weiterbetrieben werden soll, stellt sich die Frage, ob genügend Beschäftigte von dort nach Gerolzhofen kommen.](/storage/image/5/9/6/7/10637695_app-article-teaser-large_1C-hGn_r0GkYY.jpg)
Die plötzliche Kehrtwende im Fall des Krankenhauses St. Josef in Schweinfurt schlägt hohe Wellen, die auch in Gerolzhofen zu spüren sind. Die Nachricht der Kongregation der Erlöserschwestern am vergangenen Mittwoch, dass sie ihre Einrichtung nun doch nicht zum Jahresende schließen, hat die Verantwortlichen der kreiseigenen Geomed-Klinik "sehr überrascht".
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