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Schweinfurt
"Keine Grundlage mehr für Zusammenarbeit": Schweinfurts Kommunalpolitik brüskiert über Vorgehen der Erlöserschwestern
Die Kehrtwende, das St. Josef-Krankenhaus doch nicht zu schließen, sorgt für Unsicherheit in Schweinfurt. Warum das plötzliche Umdenken die Politik in Bedrängnis bringt.
Sind überrascht und irritiert über die neuesten Entwicklungen am St. Josef-Krankenhaus (von links): Norbert Winter, der Geschäftsführer des Leopoldina-Krankenhauses, Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Landrat Florian Töpper und Bezirkstagspräsident Stefan Funk.
Foto: Julien Becker | Sind überrascht und irritiert über die neuesten Entwicklungen am St. Josef-Krankenhaus (von links): Norbert Winter, der Geschäftsführer des Leopoldina-Krankenhauses, Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé, ...
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 02.10.2024 02:46 Uhr

Allmählich, so könnte man zumindest meinen, haben sich Stadt und Region an Überraschungen aus dem St. Josefs-Krankenhaus gewöhnt. Nachdem die Geschäftsführung des Krankenhauses und die Generaloberin der Kongregation der Würzburger Erlöserschwestern vergangenen Mittwoch spontan eine Fortführung des Krankenhausbetriebs über die Jahreswende hinweg verkündet hatten, steht die Krankenhausversorgung der Region erneut vor einer ungewissen Zukunft.

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