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Schweinfurt
Leerstand in Schweinfurts Innenstadt: OB Remelé sieht die Verantwortung bei den Hausbesitzern
Wie kann man die Innenstadt von Schweinfurt wieder beleben? Bei den Haushaltsberatungen war das erneut Thema. Warum Sebastian Remelé klare Botschaften hatte.
Plakate sollen den Leerstand in Schweinfurts Innenstadt hübscher machen, lösen können sie das Problem nicht. Oberbürgermeister Sebastian Remelé nahm bei einer Diskussion während der Haushaltsberatungen vor allem die Hausbesitzer in die Pflicht, zu renovieren.
Foto: Katja Beringer | Plakate sollen den Leerstand in Schweinfurts Innenstadt hübscher machen, lösen können sie das Problem nicht. Oberbürgermeister Sebastian Remelé nahm bei einer Diskussion während der Haushaltsberatungen vor allem die ...
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:20 Uhr

Es ist ein Dauerthema, das beständig für Streit und Diskussionen im Stadtrat sorgt: Wie kann man mehr Menschen in die Innenstadt Schweinfurts bringen? Wer ist schuld an den vielen Leerständen? Engagiert sich der Oberbürgermeister genug? Braucht es weitere Gutachten? Auch bei den Haushaltsberatungen war das Thema wieder auf der Agenda, durch einen Antrag von Georg Wiederer. 

Der FDP-Stadtrat setzt sich seit Jahren immer wieder mit Anträgen für eine Belebung der Innenstadt ein und fordert deutlich mehr Engagement der Verwaltung. "Viele Menschen in Schweinfurt sind in Sorge um die Zukunft unserer Innenstadt", so Wiederer. Die Innenstadt "muss leben", und es reiche nicht, nur Blumenampeln als Schmuck aufzustellen. Er forderte neue, "innovative" Ansätze und Konzepte.

Gerade die Beseitigung von Leerständen war Wiederer ein Anliegen, aus seiner Sicht habe sich Citymanager Thomas Herrmann mit seiner Aussage bei Amtsantritt, er wolle die Zahl der Leerstände halbieren, zu weit aus dem Fenster gelehnt. Das Gegenteil sei der Fall, es fehle an innovativen Innenstadt-Entwicklungskonzepten: "In Schweinfurt bewegen wir uns sowohl organisatorisch als auch inhaltlich auf dem Niveau der vergangenen 20 Jahre. Das ist nicht genug."

"Wir müssen daran arbeiten, dass Schandflecke wie in der Keßlergasse verschwinden."
Peter Hofmann (SPD).

Wiederers Forderung, 250.000 Euro für ein "schlüssiges und durchgängiges City-Marketing-Konzept" wurde allerdings von der Mehrheit der Stadträte nicht geteilt. Auch, weil genau ein solches Konzept nach der Sondersitzung zur Innenstadt des Stadtrates im September 2021 in Auftrag gegeben wurde. Laut Citymanager Herrmann ist es derzeit in Arbeit und soll bis zum Sommer 2023 die Frage beantworten, "wer wir sind und wo wir hinwollen."

Die bunten Regenschirme über der Spitalstraße sorgten im Sommer für bunten Schmuck der Innenstadt.
Foto: Archivbild Stefan Pfister | Die bunten Regenschirme über der Spitalstraße sorgten im Sommer für bunten Schmuck der Innenstadt.

Besitzer von Immobilien in Schweinfurts Innenstadt sollen mehr investieren

Sehr schnell wurde die Diskussion aber auch grundsätzlich, vor allem im Hinblick auf die Frage, wer gefragt ist, die Innenstadt vorwärts zu bringen. Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) vertritt da einen ganz klaren Standpunkt: Er nahm mit deutlichen Worten die Immobilienbesitzer in die Pflicht, denn die Stadt habe schlicht keine Möglichkeiten zu handeln bzw. alle Marketingmaßnahmen verpuffen, wenn die Besitzer der Häuser diese nicht renovierten und vermieteten.

"Es wäre ein wichtiger Schritt, wenn Eigentümer die Häuser so herrichten, dass Investoren nicht rückwärts herausfallen, weil die besichtigten Räume völlig marode sind."
Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU).

"Es wäre ein wichtiger Schritt, wenn Eigentümer die Häuser so herrichten, dass Investoren nicht rückwärts herausfallen, weil die besichtigten Räume völlig marode sind", berichtete der OB von mindestens drei Fällen, mit denen er zu tun hatte, bei denen mögliche Investoren kopfschüttelnd die Stadt wieder verlassen hätten. "Jeder muss vor seiner Haustür kehren", so Remelé, zugestehend, dass die Wiederbelebung der Innenstadt ein Gemeinschaftsprojekt der Händler (mit guter Ware und Beratung), der Bürger (mit der Einsicht lieber in der Stadt als im Internet zu kaufen) und vor allem der Hauseigentümer (mit dem Willen zu renovieren) sei.

SPD fordert eine Vorkaufsrechtssatzung für Schweinfurts Innenstadt

Peter Hofmann (SPD) forderte, die 2021 beschlossenen Maßnahmen auch zur Begrünung und Möblierung der Stadt müssten nun so schnell wie möglich umgesetzt werden. Aber auch er sah die Eigentümer in der Pflicht: "Man muss auch ihnen die Schuld geben. Wir müssen daran arbeiten, dass Schandflecke wie in der Keßlergasse verschwinden." Ein Weg dazu, aus Hofmanns Sicht, wäre eine Vorkaufsrechtssatzung für die Innenstadt, an der die Verwaltung arbeitet.

Georg Wiederer wollte keine Debatte über die Frage, wer nun mehr oder weniger Schuld habe. "Darum geht es nicht, das Ergebnis ist katastrophal. Wir sind auf einem ganz schlechten Weg." Adi Schön (Freie Wähler) wollte wissen, ob der Weg zur Besserung von Auflagen der Denkmalpflege zumindest ausgebremst werde.

Das verneinte Ordnungsreferent Jan von Lackum, in dessen Ressort auch das Bauverwaltungsamt ist, ausdrücklich. Man könne sicher sein, dass sich die Bauverwaltung sehr bemühe, Hausbesitzern und Investoren zu helfen, "wir wollen genauso eine gute und funktionierende Innenstadt." Gleichwohl gebe es Fälle, in denen die wirtschaftlichen Interessen der Investoren dem rechtlichen Rahmen widersprächen. Da gelte es zu vermitteln und Verständnis zu wecken, gerade für die Belange der Denkmalpflege.

Für diese brach von Lackum eine Lanze, "der Denkmalschutz ist nichts Schlechtes, sondern hervorragend", weil er durch den Erhalt historischer Bausubstanz auch Identität stifte. Von Lackum betonte, für Kompromisse brauche es auch den guten Willen der Hausbesitzer, an dem es manchmal mangele.

 
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  • mppthi
    Warum muß man Vermieten wenn man beim auszug sieht haben da Schweine gehaust??Die Richter geben dieser Schweine noch REcht!!
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  • engert.andreas@gmx.de
    Die Probleme sind vielschichtig:
    1) wenn ich als Ladeneigentümer nicht vermiete, kann ich den Verlust von der Steuer absetzen. Also warum soll ich runter mit der Miete - wenn das keiner bezahlen will, schreib ich‘s halt ab!
    2) ich kaufe sehr gerne direkt im Laden ein, zahle da auch gerne etwas mehr, wenn die Beratung stimmt. Allerdings zahle ich fast nur noch mit Kreditkarte - wenn mir der Laden das nicht bietet, kauf ich woanders!
    3) das Ambiente muss auch stimmen, die Art, wie Straßenbeläge bei Bauarbeiten wieder geschlossen werden (einfach Teer rein gekippt, obwohl die Pflastersteine bzw. der Plattenbelag vorhanden wären) ist furchtbar. Das ordentlich wieder herstellen, kostet ein bisschen mehr Arbeitszeit, lohnt sich aber!
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Das dürften eher untergeordnete Gründe für Leerstände sein. EC-Karte ja, aber Kreditkarte für Kleingeschäfte zwingend? Straßenbelag vor Geschäft?

    In der kalten Jahreszeit, oder wenn es früh Dunkel wird, oder wenn es Regnet, oder bei Hitze ist es einfach bequem in einem Einkaufszentrum wie dem ECE einzukaufen. Auch ein lokales WLAN ist beim verweilen für viele angenehm.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Ich hab nicht gesagt, dass das ein Grund für Leerstand ist - aber für mich ganz persönlich ist das ein Grund, dann da nicht einzukaufen!
    (und wenn das mehrere so handhaben, ist es dann eben doch ein Grund für Leerstand)
    Hab es auch schon erlebt, dass Geschäfte einen online-Shop haben, wo man selbstverständlich mit Kreditkarte zahlen konnte, aber im Laden selber dann nicht. Das hab ich dann nicht verstanden!
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  • Mic_Ro
    Der Stadt oder der Verwaltung den schwarzen Peter hinzu schieben, ist unlauter. Es betrifft hier privates Eigentum. Die Stadt kann Rahmenbedingungen schaffen, aber investieren muss und kann nur der Besitzer in seine Immobilie.
    Dieses Parteien Bashing muss in Schweinfurt endlich ein Ende haben.
    Und hier müssen vor allem die kleinen Splitter Gruppierungen endlich einmal zusammenreißen. Wenn man unter einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leidet, geht nichts voran. Blockaden sind die Folge.
    Der Druck muss auf die Wiederers, Rosas etc. erhöht werden, damit sie entweder ihre Immobilien herrichten, dass sowohl im Erdgeschoss eine vernünftige Bewirtschaftung stattfinden kann aber auch viel mehr in den Obergeschossen menschenwürdige Wohnraum geschaffen und angeboten werden kann. Oder sie sollen sie endlich verkaufen!
    Es ist auch deren soziale Verantwortung für die Stadt. Und hier nicht noch mehr Geld durch höhere Mieten! Das muss ein Ende haben.
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  • hgaense@gmail.com
    Typisch OB: schuld sind erstmal die anderen!

    Klar kann die Stadt vermitteln und Mieter und Eigentümer zusammenbringen und eine sinnvolle Aussenbewirtschaftung gestalten und umsetzen.
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  • Milchbar
    Gierige Hausbesitzer, eine überforderte Verwaltung und Hausbesitzer die gar nicht vermieten wollen sind das große Problem.
    Da ich selbst Investor in der Innenstadt bin und mit einem neuen Projekt weiter sein möchte kann ich hierüber berichten.
    Es werden von manchen Vermietern Preise gefordert die in manch einer Grossstadt gefordert werden. Andere haben kein Interesse zu vermieten da sie nicht mal auf Vermietungsanfragen reagieren. Und die Verwaltung ist personell hoffnungslos Unterbesetzt und braucht viel zu lange um tätig zu werden. Beschämend für eine Industrie- und Handelsstadt wie Schweinfurt. Es nicht mal ein Kataster in dem freie Liegenschaften geführt werden vorhanden . Es werden lieber teure Gutachten erstellt als zu handeln.
    Ich kann wie gesagt aus eigener Erfahrung berichten !
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  • jpn
    @Milchbar
    Da muss ich ihnen widersprechen bzw. trifft das nur in Einzelfällen zu. Die Mieten haben sich selbst in 1a-Lagen drastisch reduziert (Rückgang 50-70%). Heute ist es nicht mehr die Frage zu welchem Preis, sondern ob ein (zukunftsfähiger) Mieter gefunden wird.
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  • terrain
    Wie war das noch? Große Einkaufszentren ziehen Menschen an und die strömen dann als Kunden auch in die Innenstädte! Also es fehlt offenbar noch ein weiteres Einkaufszentrum um mehr Menschen in die Innenstadt zu locken!
    Ironie aus
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  • Laeufer61
    👍😁😂🤣👌
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    Vielleicht sollte man einfach mal anerkennen, dass durch geändertes Einkaufsverhalten (z.B. Onlineshopping) der Zug zum Teil abgefahren ist. Dazu kommen noch die im Artikel erwähnten Umstände.

    Früher gabe es in jedem mittleren Dorf einen oder mehrere "Tante-Emma-Läden" und weitere selbstständige z.B. Schuh- und Klamottenläden. Größere Ortschaften hatten oft mehrere dieser Einrichtungen, nebst Post, Banken etc.

    Der Rückzug der von spätestens 20 Jahren auf den Dörfern stattfand hat nun die Städte erreicht. Da schaffen teure Konzepte auch kaum Abhilfe.
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  • mail@marc-stuermer.de
    Das Ding ist: man kann sehr wohl lebenswerte Innenstädte haben. Aber mit den Rezepten von anno Tobak wird das nichts.

    Das bedeutet: kein Mensch interessiert sich mehr für Kaufhäuser. Warum also nochmal fantasiert hier die Stadt was vom Magnetbetrieb, wo es keiner ist? Es müssen neue Ideen und Konzepte her, dann wird das schon wieder mit der Zeit!
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  • Eichhorn3
    Ich finde Kaufhäuser praktisch, da hat man alles schön beieinander. Und sie bedienen oft das mittlere Preissegment sehr gut - kein Ramsch, aber auch kein teurer Luxuskram.
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  • mail@marc-stuermer.de
    Es ist ja schön, wenn Ihnen Kaufhäuser gefallen. Das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass Sie damit inzwischen in Deutschland zu einer ständig schrumpfenden Minderheit gehören.
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  • uwe.luz@t-online.de
    Schäbig ist es, den Hauseigentümern die Schuld zuzuschieben.

    Man muss doch nur einmal mit offenen Augen durch die von Präkariat geprägte Stadt laufen und man erkennt die Ursache des Problems.

    Anstatt über zurückgehende Gewerbesteuereinnahmen zu jammern, sollte die Stadt alles tun, um dem gegenzusteuern. Nur mit der Förderung und zusätzlichen Ansiedlung von zukunftweisender Technik und Industrie im Zusammenwirken mit der FH kann bewirkt werden, dass auch eine größere Zahl kaufkräftigerer Menschen durch Schweinfurt bummelt.

    Schweinfurt versemmelt im Moment seine Zukunft. Für die Vermietung als 1-Euro-Shop braucht kein Eigentümer Geld für Renovierung in die Hand zu nehmen.
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  • mail@marc-stuermer.de
    Natürlich haben einige Hauseigentümer eine gehörige Mitschuld an dem Dilemma, das lässt sich gar nicht weg diskutieren! Nämlich genau diese Eigentümer, die von Gier getrieben absolute Mondpreise für ihre oft in die Tage gekommenen Immobilien verlangen, mit denen sich in Schweinfurt kein Einzelhandelsgeschäft betreiben lässt. Und so stehen dann diese Häuser folgerichtig einfach nur noch leer herum, und vergammeln weiter.

    Und ja, solche Hauseigentümer gibt es, nicht nur in Schweinfurt sondern überall - einfach mal den Artikel "Ausverkauf: In Kitzinger Innenstadt schließen drei Geschäfte" vom 1. September 2020 hier in der Mainpost lesen, da geht es über Kitzingen.
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  • Soll die Stadt doch die maroden Immobilien kaufen, herrichten und an Interessenten vermieten.
    Das ist besser, als wenn Remele ständig auf andere schimpft und von eigenem Nichtstun ablenkt.
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  • mail@marc-stuermer.de
    Die Vermietung von Geschäftshäusern ist nicht die Aufgabe einer Kommune. Außerdem jede Wette, sie wären dann der Erste, der hier lautstark Kommunismus schreien würde...
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  • manfred-englert@hotmail.de
    Könnten Sie das von Ihnen verwendete Fremdwort näher erläutern, dessen Bedeutung erklären? Frz. precaire. lat. precarius und dt prekär sind mir geläufig. Oder meinen Sie wirklich Prä?
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  • Laeufer61
    @ManfredEnglert, vielleicht...

    ...hilft das hier weiter?: " https://neueswort.de/prekariat/ "
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