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Schweinfurt
"Kein Stillstand und kein Kahlschlag": OB Remelé will Schweinfurts Perspektiven verbessern
Die Haushaltsberatungen des Stadtrates mit der Verwaltung waren rekordverdächtig kurz. Doch die Aufgaben für die Zukunft bleiben groß.
Schweinfurt als lebenswerte Stadt erhalten, aber auch die Kosten dauerhaft senken: Das ist der Kern der Diskussion, die die Verwaltung mit dem Stadtrat in den nächsten Monaten führen will, um die Finanzen der Stadt dauerhaft zu konsolidieren.
Foto: Anand Anders | Schweinfurt als lebenswerte Stadt erhalten, aber auch die Kosten dauerhaft senken: Das ist der Kern der Diskussion, die die Verwaltung mit dem Stadtrat in den nächsten Monaten führen will, um die Finanzen der Stadt ...
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 16.11.2024 02:35 Uhr

Es ist gerade mal fünf Jahre her, da dauerten die Haushaltsberatungen des Stadtrates mit der Schweinfurter Verwaltung mindestens drei Tage. Baureferent Ralf Brettin und Finanzreferentin Anna Barbara Keck bauten große Stellwände auf, auf denen zahlreiche Großprojekte zu sehen waren, über viele Jahre verteilt. Schweinfurt schwamm im Geld, die Rücklagen betrugen 2018 mehr als 110 Millionen Euro. Die Fraktionen und Gruppen hatten auch viele Ideen, wie man es ausgeben könnte. Damals waren bis zu 100 Anträge normal.

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