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Schweinfurt
"Ich kann die Existenzangst nachvollziehen": Schweinfurts OB Remelé über die Schock-Nachricht der Josefs-Schließung
Seit einer Woche ist das beherrschende Thema in Schweinfurt die Schließung des Krankenhauses St. Josef. Warum der OB in Sozialen Medien kritisiert wird.
Die geplante Schließung des Krankenhauses St. Josef zum Jahresende ist das beherrschende Thema in der Schweinfurter Kommunalpolitik im Moment. Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) äußert sich im Interview unter anderem auch zu der Demonstration während des Besuches der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach.
Foto: René Ruprecht | Die geplante Schließung des Krankenhauses St. Josef zum Jahresende ist das beherrschende Thema in der Schweinfurter Kommunalpolitik im Moment.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 04.08.2024 02:39 Uhr

Die Überraschung und der Schock waren gleichermaßen groß bei den Mitarbeitenden, der Bevölkerung und der Kommunalpolitik, als die Kongregation der Schwestern des Erlösers bekannt gab, dass es keine Zukunft für das Josef-Krankenhaus in Schweinfurt über 2024 hinaus gibt. 800 Mitarbeitende müssen sich nun nach einem neuen Job umschauen. Derzeit jagt ein Krisengespräch das nächste

Im Interview mit dieser Redaktion erklärt Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) wie er die Entscheidung der Erlöserschwestern einschätzt und wie er mit der teils deutlichen Kritik an seiner Rede bei der Demonstration von Mitarbeitenden im Rathausinnenhof am 26. Juli umgeht, als die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach nach Schweinfurt kam.

Am 23. Juli wurde bekannt gegeben, das Krankenhaus St. Josef zu schließen. Waren Sie von der Entscheidung überrascht?

Sebastian Remelé: Wir sind als Verwaltung und auch als Leopoldina-Krankenhaus im Grunde zweimal überrascht worden. Das erste Mal war beim Ausstieg der Kongregation aus dem gemeinsamen Prozess der Fusion. Dieser Prozess ist damals sehr erfolgreich angelaufen, sehr transparent, mit einem guten Ziel und einer klugen Aufgabenverteilung für beide Häuser. Aus diesem Prozess hat sich der Orden aus weltanschaulichen Gründen und für uns überraschend herausgelöst. Insofern war ich nicht überrascht, dass der Orden daran denken wird, das Haus zu schließen. Überrascht hat mich der frühe Schließungszeitpunkt zum Jahresende.

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Können Sie die Sorgen, das Entsetzen und auch die teilweise Wut über das Verhalten der Erlöserschwestern nachvollziehen?

Remelé: Ich kann vor allem die Existenzangst der Mitarbeiter des Josefs nachvollziehen, die Gefahr laufen, am 1. Januar 2025 vor dem beruflichen Aus zu stehen. Ich will aber bewusst nicht den Orden an den Pranger stellen. Denn was sich in Schweinfurt vollzieht, spielt sich hundertfach in Deutschland ab, nämlich die Schieflage, das hohe Defizit und die mangelnde Auslastung vor allem kleiner Häuser, die keinen Träger in der Rückhand haben, der ihnen möglicherweise für einen Defizitausgleich zur Verfügung steht. Was der Orden in Schweinfurt tut, ist leider gelebte Praxis im Krankenhauswesen. Insofern muss man zwischen der persönlichen Betroffenheit der Mitarbeiter und der Not des Ordens differenzieren. Ich kann zusichern, dass es den Ordensschwestern schier das Herz bricht, hier nach über 90 Jahren die Pforten zu schließen. Es ist nichts, was leichtfertig geschah. Und es gibt dabei auch kein gutes Ende bei so einer Schließung.

Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) sprach nach einem Krisengespräch mit der bayerischen Gesundheitsministerin wegen der Schließung des Krankenhauses St. Josef im Rathausinnenhof zu einer großen Gruppe Demonstranten. Dabei wurde er stark kritisiert und ausgepfiffen. 
Foto: Martina Müller | Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) sprach nach einem Krisengespräch mit der bayerischen Gesundheitsministerin wegen der Schließung des Krankenhauses St.

Nach dem Gespräch mit Gesundheitsministerin Judith Gerlach am 26. Juli sprachen Sie zu der Gruppe der Demonstranten. Für das, was Sie da gesagt haben, werden Sie im Moment stark kritisiert. Wie haben Sie die Stimmung empfunden?

Remelé: Die Stimmung war ausgesprochen aufgeladen, wie ich sie in meiner politischen Laufbahn fast noch nicht erlebt habe. Ich habe verstanden, dass die Mitarbeiter wütend sind und vielleicht auch mit hohen Erwartungen dorthin gekommen sind. Auf der anderen Seite habe ich gehofft, dass man den Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzenden des Leopoldina-Krankenhauses nicht mit dem Orden in einen Topf wirft, sondern sieht, dass wir sehr bemüht waren, ein Ende des Josef-Krankenhauses abzuwenden und unter einem Dach beide Häuser weiterzuführen. Es war ein sehr schmerzhafter Moment für mich, ich kann aber die Reaktion einordnen. Mitarbeiter des Josefs haben mir signalisiert, dass es sich nicht gegen das Rathaus richtete, sondern sich der Schock und die Ohnmacht da Luft machten.

Wir lassen nichts unversucht, für das Gros der Mitarbeiter des Josefs-Krankenhauses nach Lösungen zu suchen. Idealerweise in Schweinfurt und der näheren Umgebung. Ich bin im Gespräch mit Landrat Florian Töpper, mit der Agentur für Arbeit und werde auf die Mitarbeitervertretung des Josefs zugehen. In der ersten Septemberwoche laden wir zu einem runden Tisch auch mit den Krankenhäusern in der Region, sodass wir nicht nur gewährleisten, dass die Palliativstation und die Krankenpflegeschule von uns übernommen werden, sondern dass nach Möglichkeit vielen Mitarbeitern ein adäquates Angebot zum 1. Januar gemacht werden kann.

Die Freien Wähler haben in einem offenen Brief neue Verhandlungen durch die Stadt gefordert. Wird es die geben?

Remelé: Für eine Kooperation brauchen sie einen Kooperationspartner. Der Orden hat sich da sehr klar positioniert. Das ist im Grunde auch richtig, um jetzt solide weiter planen zu können. Eine Übernahme würde mit absoluter Sicherheit die Kräfte des Leopoldina-Krankenhauses überfordern. Damit ist der Gesundheitsversorgung in der Region nicht gedient, wenn man das noch leistungsfähige Klinikum in dieser Weise wirtschaftlich gefährdet.

 
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  • Oliver Hesse
    Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen von Herrn Remele und der Stadt fruchten - abgesehen von den 800 Menschen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, sollte bedacht werden, dass die Gesundheitsversorgung von SW & Umgebung nicht dadurch allein gewährleistet bleibt (vorallem ohne Abstriche), dass im Leo kurzfristig 80 Betten aufgestockt werden; wenn es so einfach wäre, wäre die Arbeit im St. Josef in den letzten Monaten & Jahren vollkommen überflüssig gewesen.

    Desweiteren richtet sich der Großteil der Kritik ans Auftreten Herrn Remeles und der Art & Weise, wie er vergangene Woche zu den Leuten am Rathaus sprach - es geht hier nicht darum, ihn oder die Stadt zum Schuldigen zu küren!

    Er hätte sich im Interview allerdings keinen Zacken aus seiner Krone gebrochen, wenn er gesagt hätte: "Ich wollte den Demonstrierenden und Josefs-Beschäftigten niemals den Eindruck vermitteln, dass ich ihre Sorgen & Ängste nicht ernst nehme."
    So viel Empathie darf er auch zeigen.

    Matthias Lerm
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  • Karsten Gall
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de (Behauptung ohne Beleg, eine kurze Recherche ergab, dass die Erlöserschwestern nur psychosoziale Betreuung für Geflüchtete anbieten). Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Günther Diem
    Nein,
    sie können das nicht nachvollziehen Herr Remmele
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  • Erich Spiegel
    Die Geschichte vom "oben herab" und "arroganten" OB Remele erinnert an Kindergarten, wo sich Fritzchen sich bei Mama beschwert, dass Anton ihn "schief angeschaut" hat und er deswegen jetzt beleidigt ist. Wenn OB Remele die Schliessung bedauert und sein Mitgefühl kundtut kann man es ihm glauben. Weil weder die Stadt Schweinfurt noch die Erlöserschwestern noch Jahre lang das Defizit tragen können ist die Schliessung leider unvermeidlich. Freilich wäre es schön, wenn man so weitermachen könnte. Schließlich verlässt niemand gerne seine Komfort Zone. Ich auch nicht. Habe mich halt gezungener maßen umorientiert, Bewerbungen geschrieben, usw. Leider ist nicht alles Wünschenwerte auch finanzierbar, auch wenn Linkspartei und Wagenknechte das Gegenteil behaupten. Früher hießen die Protagonisten einer verkoksten Wirtschaftspolitk Erich Honecker und SED, heute Sahra Wgenknecht und BSW. Wie es mit der DDR geendet hat haben anscheinend einige schon vergessen.
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  • Thomas Hemmerich
    Na ja, vielleicht können wir uns in Deutschland in ein paar Jahren auch anschauen, was unsere derzeitige Regierung mit ihrer verkorksten und ideologischen Wirtschaftspolitik aus unserem Land gemacht haben.
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  • Dietmar Eberth
    Man muß allen Entscheidungsträgern für ihren kühlen Kopf danken. Und ich spreche keinem ab das er nach einer dauerhaften (!!) Lösung sucht. Manche nennen das Arrogant ich sehe das eher als Souveränität.

    Wut, Furcht, Streß, Angst, Emotionen, Beleidigungen, usw. führen nur zu Aggressionen und nicht zu kreativen Lösungen.

    Ich hab das Vertrauen in die Entscheidungsträger!
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  • Manfred Englert
    Da kann man Ihnen nur zustimmen, Herr Eberth
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  • Gerald Effertz
    Sehr geehrter Herr Remele,

    setzen sie ALLES daran, dass es nochmal Kooperationsgespräche mit den zuständigen Personen gibt. Und: wie man - gehört - hat, sollen keine Ärzte o.ä. bei dem Gespräch mit Frau Gerlach dabei gewesen sein. Aber gerade die Teilnahme von solchen Fachleuten wäre m.E. sehr wichtig.
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  • Christine Daugs
    Mit keinem Wort auch nur den "Hauch" einer Entschuldigung....sehr traurig!!
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  • Hiltrud Erhard
    Warum?
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  • Thomas Diener
    Allein die Aussage in der Schlagzeile zeigt , das viele Politiker einfach unfähig sind und
    für die Bevölkerung nichts auf die Reihe bekommen.
    Es wird zum runden Tisch eingeladen , aber keiner übernimmt Verantwortung oder
    macht einmal Lösungsvorschläge wo vielleicht auch einmal die Kommunen mit im Boot
    wäre. So läßt man alles einfach laufen , und wartet ab bis die Wogen der Erregung wieder
    verschwunden sind.
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  • Hiltrud Erhard
    Ich glaube da irren Sie sich!
    Die Bereitschaft war ja da, aber es gehören 2 dazu! Und wenn die Schwestern der einen Lösung nicht zustimmen....
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  • Sehr geehrte Frau Erhard, es ehrt Sie wenn sie den OB und die CSU in Schutz nehmen. Nur mit dem einfach weiterschieben des Schwarzen Peters an die Schwestern an die aktuell in Berlin regierenden ist es nicht getan. Sehen Sie doch einfach die Realitäten und dann hat sicher auch die Stadt und viele andere Ihren Anteil an der Schließung. Den meisten Betroffenen geht es auch um die Art wie ein OB von oben herab in einer emotional geladenen Situation, anstatt zu entspannen erst richtig Dampf in den Kessel gemacht hat. Das sollte er auch einsehen und sich entschuldigen.
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  • Hiltrud Erhard
    Herr Eusemann, aber Fakt ist doch, dass es die Auswirkungen der Ampelpolitik sind, die Krankenhäuser ruinieren! Einst systemrelevant jetzt beerdigt man sie.
    Und die Staatssekretärin (eine Ärztin)..... taucht ab!
    Schämen sollte sie sich und zurücktreten!

    Zur Aufklärung gehört einfach die Wahrheit! Da geht's nicht um in Schutz zu nehmen!
    Außer die Schwestern und den Bund gibt es keine Protagonisten! Die Stadt, Bezirk oder das Land sind nur Statisten!
    Waren Sie letzte Woche dabei? Wäre vielleicht erleuchtend gewesen zu sehenswürdig sich eine Gesellschaft verhalten kann.
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  • Robert Grünewald
    Wenn der OB nun sagt, dass die Stimmung "ausgesprochen aufgeladen" und er das so "fast" noch nie in seiner Laufbahn erlebt hat, dann wundert mich das schon. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich die Situation so erlebt habe, aber von seiner hohen Warte aus, mag das natürlich anders ausgesehen haben. Der Herr OB fühlte sich als solcher und als hohe Herrschaft, der zur Hilfe eilte offenbar nicht gesehen. Das ist traurig, aber es ging hier nun mal nicht um ihn, sondern um die Beschäftigten. Schön wäre gewesen, wenn er vielleicht eine Entschuldigung für sein Verhalten hätte äußern können, aber das scheint ihm nicht in den Sinn zu kommen. Eigentlich schade, denn so hätte er Größe zeigen können und den Vorwurf der Arroganz entkräften können.
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  • Hiltrud Erhard
    Die Stimmung war mehr als nur aufgeladen. Jeder Versuch etwas zu sagen wurde doch niedergebrüllt!
    Warum kann man nicht ihm auch mit Respekt und Anstand begegnen wenn man es jetzt einfordert?
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  • Ich denke er fühlt seinen Einsatz nicht gewürdigt und deshalb sieht er auch gar nicht, das zumindest sein erster Satz eine schlichte Beleidung derer war, die nicht wie er vorher über vieles diskutieren und abwägen durften. Die Personen die vor ihm standen haben diesen arroganten Auftritt nicht verstanden. Noch weniger wen man jetzt feststellt er hat das gar nicht gemerkt. Oder ist er zu feige einen Fehler offen einzugestehen.
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  • Alexander Hopf
    Einfach unglaublich zu behaupten : "Ich kann vor allem die Existenzangst der Mitarbeiter des Josefs nachvollziehen!!!" War er jemals überhaupt selbst in einer solchen Lage. Gewiss nicht! Alle reden nur, tun aber nichts. Selbst Frau Gerlach wollte nur im Mittelpunkt stehen. Sie wusste von Anfang an, dass Sie nichts dazu beitragen kann. Schämen sollten sich solche Leute, die selbst keine finanziellen Sorgen haben. 800 Mitarbeiter, davon überwiegend Frauen, die in 5 Monaten = kurz nach Weihnachten kein Einkommen mehr haben.
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  • Manfred Englert
    Ich kann mir nicht vorstellen, in solch einer Situation als ein für das Ressort Gesundheit zuständiger Minister, gerne zu solch einer Veranstaltung zu gehen; und kein Geschenk mitbringen zu können!
    Deswegen denke ich, daß Ihre Behauptung, Frau Gerlach "wollte nur im Mittelpunkt stehen"nicht nur falsch und boshaft, sondern auch sehr populistisch ist.
    Schämen sollten sich auch solche Menschen, die einfach verbal um sich schlagen, ohne rechtfertigende Gründe haben.
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  • Hiltrud Erhard
    Wenden Sie sich an Frau Dittmar und Herrn Lauterbach, die für die Misere verantwortlich sind und in Sache St. Josef auf Tauchstation sind.
    Sie müssen die Bettiebe unterstützen und für Auskömmlichkeit sorgen statt sie in 2 Jahren von Systemrelevant zur Schließung zu ruinieren!
    Das Land zahlt beim Invest der Bund sagt was sie kriegen!

    Und noch etwas:
    Die Stadt wollte doch! Aber sie hat es nicht bekommen.
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