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Schweinfurt
"Ich kann die Existenzangst nachvollziehen": Schweinfurts OB Remelé über die Schock-Nachricht der Josefs-Schließung
Seit einer Woche ist das beherrschende Thema in Schweinfurt die Schließung des Krankenhauses St. Josef. Warum der OB in Sozialen Medien kritisiert wird.
Die geplante Schließung des Krankenhauses St. Josef zum Jahresende ist das beherrschende Thema in der Schweinfurter Kommunalpolitik im Moment. Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) äußert sich im Interview unter anderem auch zu der Demonstration während des Besuches der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach.
Foto: René Ruprecht | Die geplante Schließung des Krankenhauses St. Josef zum Jahresende ist das beherrschende Thema in der Schweinfurter Kommunalpolitik im Moment.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 04.08.2024 02:39 Uhr

Die Überraschung und der Schock waren gleichermaßen groß bei den Mitarbeitenden, der Bevölkerung und der Kommunalpolitik, als die Kongregation der Schwestern des Erlösers bekannt gab, dass es keine Zukunft für das Josef-Krankenhaus in Schweinfurt über 2024 hinaus gibt. 800 Mitarbeitende müssen sich nun nach einem neuen Job umschauen. Derzeit jagt ein Krisengespräch das nächste. 

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