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Schweinfurt
Globaler Zusammenhalt: Warum Schweinfurt eine Partnerstadt in Bolivien hat
Sind Städtepartnerschaften aus der Mode? Aus Sicht der Schweinfurter Bürgermeisterin Sorya Lippert nicht. Was man sich von der Partnerschaft mit Tarija in Bolivien verspricht.
Seit 35 Jahren setzt sich der Schweinfurter Frank Weber in Bolivien für soziale Gerechtigkeit und Schulbildung ein, hier mit Schülern seiner Richard-von-Weizsäcker-Schule.
Foto: Frank Weber | Seit 35 Jahren setzt sich der Schweinfurter Frank Weber in Bolivien für soziale Gerechtigkeit und Schulbildung ein, hier mit Schülern seiner Richard-von-Weizsäcker-Schule.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:50 Uhr

Schweinfurts Bürgermeisterin Sorya Lippert muss man vom Sinn einer Städtepartnerschaft nicht erst überzeugen. Sie ist eine Verfechterin des Austausches, der Zusammenarbeit, gerade in diesen Zeiten mit russischem Angriffskrieg in der Ukraine, Corona-Pandemie, den Herausforderungen des Klimawandels und der Energiekrise. "In Krisenzeiten wie diesen können wir es uns nicht leisten, nur auf unseren kleinen Orbit zu schauen, uns nicht mit anderen auszutauschen", erklärte Lippert kürzlich im Hauptausschuss, als sie von ihrer Reise nach Frankreich und Schottland berichtete.

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