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Bad Neustadt
"Wie werden wir in Zukunft sterben?" Szenarien zu Tod und Trauer: Tagung im Rhön-Klinikum in Bad Neustadt
Ärzte appellieren: Die Menschen müssen sich verstärkt damit befassen, wie sie sich ihre letzte Lebensphase vorstellen. Sorgekultur in der Gesellschaft.
Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft. Damit befassten sich in einem Gespräch der Ärztliche Direktor des Rhön-Klinikums, Professor Sebastian Kerber (links), und der Chefarzt der Neurologischen Klinik, Dr. Volker Ziegler. Per Telefon zugeschaltet wurde außerdem als Experte Buchautor Professor Wolfgang George.
Foto: Josef Lamber | Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft. Damit befassten sich in einem Gespräch der Ärztliche Direktor des Rhön-Klinikums, Professor Sebastian Kerber (links), und der Chefarzt der Neurologischen Klinik, Dr.
Sigrid Brunner
 |  aktualisiert: 15.07.2024 21:05 Uhr

Das Thema Tod und Sterben wird oft beiseite gedrängt. Wer beschäftigt sich schon gerne mit der eigenen Endlichkeit oder der von nahestehenden Menschen? Dabei werde es wichtiger denn je, sich vorausschauend damit auseinanderzusetzen. Das betonen übereinstimmend Dr. Volker Ziegler, Chefarzt für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt, und der Ärztliche Direktor und Chefarzt der Klinik für Kardiologie I des Rhön-Klinikums, Professor Sebastian Kerber.

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