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Bad Neustadt
Zehn Fragen zu Epilepsie: Drei Rhöner Spezialisten erläutern, was jeder über die Krankheit wissen sollte
Etwa jeder Hundertste leidet an Epilepsie. Trotz dieser Häufigkeit ist das Wissen über die Erkrankung bei vielen begrenzt. Hier die wichtigsten Fakten.
Epilepsie ist eine verbreitete Erkrankung (Symbolbild). Am Europäischen Tag der Epilepsie soll sie verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden.
Foto: picture alliance/dpa/RHÖN-KLINIKUM AG/Daniel Peter | Epilepsie ist eine verbreitete Erkrankung (Symbolbild). Am Europäischen Tag der Epilepsie soll sie verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden.
Sigrid Brunner
,  und   Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 17.02.2024 02:53 Uhr

Der Europäische Tag der Epilepsie wurde am Montag, 12. Februar, begangen. Der Gesundheitstag wurde ins Leben gerufen, um für mehr Verständnis und bessere Betreuung der Betroffenen zu werben. Immerhin jeder hundertste Mensch in Deutschland hat Epilepsie. Fragen nach Ursachen der Erkrankung, nach Behandlungsmethoden, was es bedeutet, mit der Krankheit zu leben, und wie man mit Menschen umgeht, die einen Anfall erleiden, beantworten drei Spezialisten vom Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt: Irena Kirova, Oberärztin der Klinik für Akutneurologie/Stroke Unit und neurologische Intensivmedizin, Dr. Hassan Soda, Chefarzt der Klinik für Akutneurologie/Stroke Unit und neurologische Intensivmedizin und Dr. Tobias Knieß, Chefarzt der Klinik für neurologische Rehabilitation.

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