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Bad Neustadt
Unterfränkische CSU-Politiker einig: Erleichterter Abschuss von Wölfen muss in einen künftigen Koalitionsvertrag
CSU-Vertreter informieren, warum jetzt ein Meilenstein in Richtung Absenken des Schutzstatus für Wölfe erreicht werden könnte und wie es dann weitergehen soll.
Damit die Zahl der Wölfe in der Region nicht weiter wächst, sollen sie künftig einfacher bejagt werden dürfen, fordern Vertreter der CSU aus der Region. 
Foto: Linda Hener (Symbolfoto) | Damit die Zahl der Wölfe in der Region nicht weiter wächst, sollen sie künftig einfacher bejagt werden dürfen, fordern Vertreter der CSU aus der Region. 
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 03.12.2024 02:37 Uhr

Es ist ruhiger geworden beim Thema Wolf in der Region. Seit dem Abschuss einer Wölfin im Naturschutzgebiet Lange Rhön Ende August wurde bislang lediglich ein Weidetierriss durch einen Wolf auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken nachgewiesen. Ein weiterer Vorfall in den Haßbergen hat sich als Hunderiss erwiesen, auch bei dem Anfang November getöteten Kalb im Landkreis Bad Kissingen hat die Untersuchung keinen Hinweis auf einen Wolf erbracht, lediglich bei einem jüngst gerissenen Dammwildkalb im Spessart liegt das Ergebnis der Untersuchung noch nicht vor.

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