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Oberelsbach
Genanalysen nach Wolfsabschuss in der Rhön: Anstatt der Problemwölfin wurde ein bislang unauffälliger Wolf getötet
Die Behörden hofften, mit der Abschusserlaubnis weitere Attacken einer auffälligen Wölfin zu vermeiden. Jetzt ist klar, wer zuletzt Angreifer war - und wer getötet wurde. 
Getöteter Wolf in der Rhön: Die Analyse hat ergeben, dass es sich bei dem erschossenen Tier nicht um die Wölfin mit dem Kürzel GW3092f handelt und dass weder sie noch das getötete Tier für die Risse verantwortlich waren (Symbolbild).
Foto: Julian Stratenschulte, dpa | Getöteter Wolf in der Rhön: Die Analyse hat ergeben, dass es sich bei dem erschossenen Tier nicht um die Wölfin mit dem Kürzel GW3092f handelt und dass weder sie noch das getötete Tier für die Risse verantwortlich ...
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 13.09.2024 02:33 Uhr

Jetzt ist das passiert, was nicht hätte passieren sollen: Statt der sogenannten Problemwölfin wurde bei dem viel diskutieren Abschuss in der Nacht zum 28. August in der Rhön nahe der Grenze nach Hessen und Thüringen ein bislang völlig unauffälliges Tier getötet. Dieses Ergebnis der Genanalyse teilte die Regierung von Unterfranken an diesem Freitag mit. 

Auf Basis einer Ausnahmegenehmigung der Regierung war Ende August im Gebiet Hohe Rhön eine Fähe erschossen worden. Den jetzt vorliegenden Untersuchungen zufolge handelt es sich dabei nicht um die Wölfin mit der genetischen Kennung GW3092f, die für eine große Anzahl der bislang gerissenen Nutztiere in der Rhön verantwortlich ist.

Getötet wurde laut Regierung eine Wölfin mit Kennung GW4174f. Das Tier stammt aus dem Rudel Wildflecken und ist, nach Recherchen dieser Redaktion, bislang nicht durch Angriffe auf Herden aufgefallen.

Was den ersten legalen Abschuss eines Wolfes in Bayern seit mehr als 140 Jahren noch problematischer macht: Das getötete Tier ist der Genanalyse zufolge auch nicht für den Angriff auf eine Herde mit sechs getöteten und vier verletzten Schafen verantwortlich. Wegen dieses Vorfalls war am folgenden Tag von der Abschussgenehmigung Gebrauch gemacht worden.

Vatertier des Rudels "Hohe Rhön" als Angreifer

Die Auswertung der Proben zu diesem Nutztierriss ergab laut Regierung, dass weder die getötete Wölfin GW4174f, noch die vermutete Wölfin GW3092f daran beteiligt waren. Als Verursacher wurde der Wolfsrüde GW3519m nachgewiesen. Er ist Vatertier des diesjährigen Wurfs von Fähe GW3092f im Rudel "Hohe Rhön" und als Partner der Problemwölfin bereits bekannt. Er stammt auch aus dem Rudel Wildflecken.

Bislang war man davon ausgegangen, dass ein Wolf in der Nacht nach einer erfolgreichen Jagd wieder an den Beute-Ort zurückkehrt, und er hier bejagt werden kann. Wolfsschützer warnen aber regelmäßig, dass dabei auch ein zufällig vorbeikommendes Tier getötet werden könnte. 

Wie es jetzt weitergeht und was die Konsequenzen der Tötung sind, darüber machte die Regierung am Freitag keine Angaben. Sie stellt in ihrer Mitteilung lediglich fest, dass mit dem Abschuss der Fähe GW4174f der artenschutzrechtliche Ausnahmebescheid abgelaufen sei: "Das weitere Vorgehen wird aktuell geprüft." 

Problemwölfin schon seit 25. Juli nicht mehr aufgetaucht

Dass nicht die Problemwölfin erlegt wurde, war zwar nie ausgeschlossen worden – die Meldung überraschte dann am Freitag aber doch. Schließlich begründete die Regierung den Genehmigungsbescheid für den Abschuss des Tieres mit den zahlreichen Attacken der Wölfin auf Nutztiere in der Vergangenheit.

Auch Wolfsschützer und Wolfsgegner gingen in ihren teils heftigen Debatten nach dem Abschuss davon aus, dass es sich bei dem erlegten Tier um die Problemwölfin handelt. Dagegen sprach allerdings der letzte Nachweis von GW3092f: Er stammt von 25. Juli, als sie in der Langen Rhön fünf Ziegen aus zwei Herden tötete. Danach verlor sich ihre Spur. Was aus ihr geworden ist, bleibt unklar.

Vermutet wurde, dass das bislang unauffällige Vatertier im Falle ihres Verschwindens oder ihres Todes nun auch Herden angreifen würde. Weil es dann für ihn immer aufwändiger werde, den Nachwuchs zu versorgen, weiche er vielleicht auf leichter zu erbeutende Weidetiere aus. 

Erst ausgebrochen, dann gerissen: Herde durchbrach selbst den Schutzzaun

Das könnte bei dem Angriff auf die Herde vom 26. August der Fall gewesen sein. Dessen Verlauf war bislang unklar, die Tiere waren eingezäunt und von Schutzhunden bewacht. Jetzt wurde laut Regierung festgestellt, dass die etwa 350 Schafe und 20 Ziegen "aufgrund ungeklärter Ursache (möglicherweise als Folge der Beunruhigung durch den Wolf)" den Herdenschutzzaun durchbrachen und die Risse anschließend erfolgt sind.

 
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  • Jürgen Huller
    Symptomatisch für die bayerische Landesregierung, bei Allem, was sie angeht:

    Erst ignoriert man ein Problem, kommt nur langsam in die Pötte, dann wird das Problem nicht richtig identifiziert, aber egal, erstmal einen populistischen Schnellschuss raushauen. Dabei trifft es dann den Falschen und am Ende stellt man fest, dass das eigentliche Problem längst nicht gelöst ist!

    So geht bayerische Politik heutzutage. Zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
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  • Thomas Diener
    Was hat ihr Beitrag eigentlich mit dem Problem des Wolfes zu tun ???
    Da reden soviele Institutionen und Tierschutzverbände mitlerweile mit , das eine vielleicht vernünftige Entscheidung gar nicht zustande kommen kann. Weil jeder gegen irgendetwas ist und keine Toleranz oder auch Meinungsfreiheit zulässt . Wenn irgendwann vielleicht nicht nur Schafe usw. gerissen , getötet oder verletzt werden ,
    wird keiner freiwillig die Verantwortung übernehmen und es
    wird wieder nur scheinheilig nach Lösungen gesucht .
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  • Andreas Gerner
    Wie wäre das alles zu verhindern gewesen?

    Vielleicht hätte man besser mal die Problemwölfin schon entnommen, als sie schon Nutztiere riss, sich aber noch nicht verpaart hatte...

    Aber nö,
    Es wurde stattdessen zugeschaut, eine lange Liste mit Nachweisen gefüllt, abgewartet und immer wieder übel zugerichtete Kadaver weggeräumt.

    Die Tierhaltern wurden dazu "bewegt", die aufwendig zu pflegenden und Landschaftsverschandelnden hohen Zäune zu bauen.

    Was brachte es ?
    Sieht man ja nun.

    Man darf gespannt sein, wie und wie lange die Geschichte noch weiter geht...

    Wer profitiert am Ende von dem Debakel samt den Wendungen, Rückschlägen, der beidseitigen Empörung uvm ?

    Der Artenschutz ?
    Nein.
    Die Weidewirtschaft ?
    Nein.
    Die Akzeptanz für den Wolf ?
    Nein.
    Der Weg zu einer Koexistenz ?
    Nein.
    Die Aussöhnung zwischen Vernünftigen und Wolfskuschlern ?
    Nein.
    Die öffentlichen Kassen ?
    Glasklares Nein !

    Auf den ersten Blick gibt es nur Verlierer.
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  • Hans Schlunk
    Da muss ich Ihnen,ausnahmsweise recht geben.andreas Gerner aber leider wollte das Gerocht nicht so und die wolfsfreunde.
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  • Andreas Gerner
    Als ich mich in Kommentaren zu den ersten Rissen für eine zügige Entnahme aussprach, waren glaube ich von ihnen keine gleichlautenden Äußerungen zu finden.

    Es musste erst passieren, was halt so passiert, wenn man nicht das notwendige tut, ehe Sie einsehen, dass vernünftiges Eingreifen sinnvoll gewesen wäre
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  • Andreas Gerner
    Und auf den 2. Blick ?

    Gräbt man tiefer, finden sich durchaus Profiteure:

    - Das Labor des Senkenberg Instituts bekam zuverlässig Aufträge für DNA Analysen und Obduktionen.

    - Zeitungsreporter bekamen ein Top Thema mit ständig neuen Superlativen, Wendungen, Rückschlägen und neuen Facetten

    - "Wolfschützer"-Vereine bekamen ständig neue Anlässe an die Hand, um Spenden werben zu können. Mit wenig Aufwand. War bestimmt lukrativ.
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  • Andreas Gerner
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  • Andreas Gerner
    Auch interessant:

    https://www.topagrar.com/panorama/news/wolf-schlagt-erneut-in-thuringer-schafherde-zu-20006726.html

    Den "wolssicheren" Zaun gibt es nicht. Bzw nur auf dem Papier.

    Würde man WIRKLICH wolfssicher bauen, stünden in der Rhön wahre Festungsanlagen, die die Zäune von JVA Gelände übertreffen würden.

    Mit allen Nachteilen:
    - Kosten
    - Verschandelung der Landschaft
    - Ressourcenverbrauch
    - Hindernis für Wildtiere
    - Zinkkontamination der Böden
    uvm

    Ist es das alles wert ?

    Wäre Herdenschutz nicht besser zu erreichen, indem man die Wolfspopulation gering hält ?

    Auch so wäre der Arterhalt des europäischen Grauwolfs gesichert.
    Tatsächlich sogar besser!
    Denn die mit Abstand bedeutendste Gefahr für die Art ist was ?
    Hybridisierung !
    Also Verpaarungen mit Hunden. Also schleichende Auslöschung der original-Wolfs-DNA.

    Je weniger Wölfe es gibt, desto eher reicht der Platz in abgeschiedenen Gebieten fernab von Menschlichen Siedlungen samt Hunden.

    --> Wolfsmanagement JETZT !
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  • Andreas Gerner
    Dass die nun erlegte Wölfin keine Problemwölfin ist, kann man nicht ganz sicher sagen.

    Schließlich konnte bei mehreren Rissen in der Gegend keine DNA Zuordnung erfolgreich durchgeführt werden.

    Möglich (wenn auch wenig wahrscheinlich) ist demnach, dass die erlegte Wölfin schonmal oder sogar mehrfach Nutztiere gerissen hat.

    Dafür würde sprechen, dass sie ganz in der Nähe der Koppel erspähen und erlegen konnte, wo tags zuvor ein Riss erfolgte.

    Womöglich war die Wölfin ja einige Male als Beobachterin dabei, als GW3092f (und deren Partner?) die Risse durchgeführt haben und hat sich so das Verhalten angeeignet.
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  • Andreas Gerner
    Dumm gelaufen

    Schade

    Klar hätte man warten können, bis man nach der GW3092f-Risspause zu dem Riss an der Stelle der erfolgten Entnahme einen DNA Nachweis gehabt hätte, um dann beim nächsten/übernächsten/überübernächsten Riss zu wissen, ob man in der Folgenacht auf eine Fähe oder eben einen Rüden zu schießen hat.
    Aber da wären wohl die wenigsten drauf gekommen. Ist ja auch plausibel, dass in der gefährdeten Zone ein neuer Riss schon von der Wölfin sein wird, die im Umkreis zuvor dutzende Risse zu verantworten hat. Die Pause könnte auf eine vorübergehende Jagdunfähigkeit (Infektion, Verletzung) zurückzuführen sein oder dass unbemerkt ein großer/mehrere Kadaver das Rudel lange ernährt haben.
    In der Abwägung machte Sinn, zu handeln!
    Ziel muss ja sein, den/die Übeltäter zu entfernen, ehe der Nachwuchs/weitere Wölfe das unerwünschte "Jagd-"verhalten erlernt haben.

    Irgendwann muss das mit dem andauernden Rissterror in der Rhön doch mal aufhören.

    Oder wie seht Ihr das, liebe Wolfsfreunde ?
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  • Hans Schlunk
    Ich sehe das wohl, auch so. Aber Panik wie es zurzeit in der rhön, gemacht wird muss man auch nicht machen. Wie oft schon erwähnt.
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  • Andreas Gerner
    Definieren Sie bitte mal am konkreten Beispiel, was Sie mit "Panik machen" meinen.

    Die Betroffenen haben es nachvollziehbar satt, dass sie hingehauen und mit dem Problem allein gelassen werden.

    Dort treibt ein Tier sein Unwesen, das nicht nur aus Hunger tötet (dazu würde bei jedem Ereignis jeweils ein einzelnes Schaf reichen), sondern offenbar zum Spaß oder aus Instinkt tötet und verletzt so viel es eben kann.

    Man wurde lange genug hingehalten. Es wurde lange genug beruhigt. Und als man die Reißleine endlich hätte ziehen können, verhöhnte man die Betroffenen, indem man stattdessen dem Mustertext-Eilantrag eines unbeteiligten (aus dem fernen urbanen Berlin) Wolsschützervereins folgte.
    Und was hat das gebracht? Dass nun schon mindestens ein weiterer Wolf das fragwürdige "Jagd"-verhalten angenommen hat.
    Bald werden wohl die Welpen ebenfalls so und nicht anders auf Raubzug gehen.

    Nun auch lauter ein Ende des Zuschauens und eine zügige Lösung einzufordern, ist keine Panik.
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  • Hans Schlunk
    Bei der Panik machen meine ich. Wenn den anderen Menschen, sagt wie gefährlich der wolf ist,dann bekommen die anderen Menschen fort und fermutlich der wolf hinter her. Ich mache es immer so wenn ich im Wald was höre, bleibe ich stehen. Bis jetzt habe ich nur Wildschweine gesehen kein wolf es könnte aber mal sein. Wenn man nämlich davon läuft der wolf hinterher.
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  • Andreas Gerner
    Die ersten Begegnungen die es geben wird, können tatsächlich glimpflicher ausgehen, wenn sich die Menschen da korrekt verhalten.

    Dazu müssen Sie (oder wer auch immer) ehrlich zu denen sein und denen mitgeben, dass falsches Verhalten dann zu echt gefährlichem Verhalten beim Wolf führen kann und es zu bösen Verletzungen kommen könnte. Bis hin zum Tod.
    Das macht wohl keine Panik?

    Bei der (noch) geringen Wplfsdichte in der Rhön ist es wohl am realistischen und verbreitet am wenigsten Panik, dass es wohl die nächste Zeit sehr
    sehr sehr wahrscheinlich zu keinen Begegnungen mit dem Menschen kommen wird.
    Am ehesten noch, wenn Hunde mit dabei sind und die gar ohne Leine herum stöbern.

    Irgendwann hilft das nicht mehr. Der Wolf wird zahlreicher, hungriger, mutiger werden und mit jeder Begegnung lernt er, dass er vor dem Menschen rein gar nix zu fürchten hat (besonders wenn die wie
    Sie erstarrt rum stehen).

    Was dann mit Kindern im Halbdunkel auf dem Schulweg passieren wird, ist absehbar
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  • Hans Schlunk
    Aber ich meine nicht unbedingt sie damit .aber bei manchen Kommentaren habe ich das schon raus gelesen
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  • Andreas Gerner
    Nicht hingehauen, sondern hingehalten sollte es heißen
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  • Frank Mellein
    Was beim Menschen nicht möglich ist, kann bei Tieren ermöglicht werden: Überpopulation und schädliches Verhalten reduzieren. Was gibt es da eigentlich zu protestieren ?
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  • Werner Fritsch
    Fahrt mal hoch in die Rhön, rund um das Landschaftsschutzgebiet Lange Rhön. Schaut Euch an, wie es dort aussieht. Überall gibt es nunmehr eingezäunte Parzellen mit Wolffschutzzäunen. Das war nicht immer so. Die Rhön galt als Land der offenen, weiten Fernen. Das ist der Preis für eine unglaubluche Wolfsromantik.
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  • Alfred Holler
    ich finds gar nicht so verehrt, dass als Kollateralnutzen der sapiens nicht mehr überall rumtrampeln kann, wo es ihm in den sinn kommt und auf seinen Wegen bleiben muss...
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