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Kreis Haßberge
Gerissenes Schaf im Landkreis Haßberge: Der "Täter" war eindeutig nicht der Wolf
Die genetische Untersuchung beim Landesamt für Umweltschutz ist abgeschlossen. Das Ergebnis zeigt, dass es weder Wolf noch Luchs noch Bär waren, die das Schaf erlegt haben.
Schafe auf einer Weide in der Rhön. Die Sorgen vieler Tierhalter wegen des Wolfes nehmen in Unterfranken zu. Doch nicht immer ist es der Wolf, der für den Riss eines Weidetieres verantwortlich ist. 
Foto: Julia Back (Archivfoto) | Schafe auf einer Weide in der Rhön. Die Sorgen vieler Tierhalter wegen des Wolfes nehmen in Unterfranken zu. Doch nicht immer ist es der Wolf, der für den Riss eines Weidetieres verantwortlich ist. 
Martin Sage
 |  aktualisiert: 11.11.2024 02:33 Uhr

DNA-Analysen haben nicht nur schon manche Männer und Frauen als Mörder überführt, oft viele Jahre nach der Tat. Die Gentechnik kommt auch tierischen Tätern auf die Spur. So im Falle jenes "großen Beutegreifers", der Ende Oktober ein Schaf im Landkreis Haßberge gerissen hat. In Verdacht geraten war der Wolf.

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