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Bad Neustadt
Reformprozess "Synodaler Weg" in der katholischen Kirche: Erstaunen, Freude und Enttäuschung in Rhön-Grabfeld
Die deutschen Katholiken schließen den Reformprozess "Synodaler Weg" vorerst ab. Was kirchlich engagierte Menschen in Rhön-Grabfeld von den Ergebnissen halten.
Sie verfolgten den synodalen Weg in der katholischen Kirche intensiv (von links oben nach rechts unten): Ruth Koch, Günter Henneberger, Thomas Hart und Christian Klug.
Foto: Hanns Friedrich (Archiv), Hanns Friedrich (Archiv), Fabian Gebert, Marion Eckert (Archiv, von links oben nach rechts unten) | Sie verfolgten den synodalen Weg in der katholischen Kirche intensiv (von links oben nach rechts unten): Ruth Koch, Günter Henneberger, Thomas Hart und Christian Klug.
Sigrid Brunner
 |  aktualisiert: 09.02.2024 09:51 Uhr

Der Reformdialog "Synodaler Weg" der katholischen Kirche fand am Samstag in Frankfurt seinen Abschluss. Von Ende 2019 an berieten die katholischen Bischöfe Deutschlands und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als Vertretung der katholischen Laien über die künftige Ausrichtung der Kirche. Das Ergebnis der fünften Synodalversammlung ist zwiegespalten. Einerseits brachte der Reformprozess eine Öffnung der Kirche in wichtigen Fragen hervor. Andererseits erfüllten sich Hoffnungen, vor allem von Frauen, nicht.

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