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Bad Neustadt/Schweinfurt
Preh, ZF, s.Oliver und andere: Was sozialverträglicher Stellenabbau heißt und was Betroffene beachten sollten
Unruhe in Main-Rhön: Große Industriebetriebe haben angekündigt, Arbeitsplätze zu streichen. Zwei Rechtsexpertinnen zeigen, wie sozial "sozialverträglich" sein kann.
Protest bei Preh Mitte Juni: Wie andere Unternehmen in der Region plant auch der Autozulieferer in Bad Neustadt einen Stellenabbau. Sozialverträglich soll er sein. Doch was heißt das?
Foto: Heiko Becker | Protest bei Preh Mitte Juni: Wie andere Unternehmen in der Region plant auch der Autozulieferer in Bad Neustadt einen Stellenabbau. Sozialverträglich soll er sein. Doch was heißt das?
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 12.07.2024 02:43 Uhr

Preh in Bad Neustadt, Bosch Rexroth und Schaeffler in Schweinfurt oder s.Oliver in Rottendorf bei Würzburg: Beispiele für große Unternehmen in der Region, die in jüngster Vergangenheit mit Stellenabbau für Aufsehen gesorgt haben. Immer hieß es: Sozialverträglich soll der Abbau sein, also ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen.

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