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Oberelsbach
Nach dem Wolfsabschuss in der Rhön: So bewerten Landrat Habermann und BN-Experte Uwe Friedel die Situation
Wie umgehen mit den Wölfen in der Rhön? Landrat Habermann pocht weiter auf die Bestandsregulierung. BN-Experte Friedel fordert den Einsatz von Berufsjägern.
In der Nacht zum 28. August wurde in der Hohen Rhön ein Wolf entnommen.
Foto: Florian Eckl, dpa (Symbolbild) | In der Nacht zum 28. August wurde in der Hohen Rhön ein Wolf entnommen.
Julia Back
 |  aktualisiert: 19.09.2024 02:38 Uhr

In der Nacht zum 28. August ist das passiert, was wohl alle Verantwortlichen vermeiden wollten: Statt der sogenannten Rhöner Problemwölfin aus dem Rudel "Hohe Rhön", die deutschlandweit für die meisten Nutztierrisse 2023 verantwortlich war, ist eine bislang völlig unauffällige Fähe aus dem Rudel Wildflecken getötet worden. "Ein erwachsener Wolf war freigegeben, insofern ist der Abschuss rechtmäßig erfolgt", bewertet Rhön-Grabfelds Landrat Thomas Habermann den Fall gegenüber dieser Redaktion.

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