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Oberelsbach
Nach dem heftig diskutierten Abschuss einer Rhöner Wölfin: Antworten auf die zentralen Fragen
Warum die Regierung von Unterfranken die Überlebenschancen der Welpen gewahrt sieht und wie sie die angekündigte Strafanzeige gegen Regierungspräsident Ehmann bewertet.
Die Ergebnisse der Gen-Analyse der getöteten Wölfin aus der Rhön sollen Ende der Woche vorliegen. Hier ein ausgestopfter Wolf in einer Vitrine der Senckenberg-Gesellschaft in Gelnhausen. Das Labor dort begleitet das bundesweite Wolfsmonitoring wissenschaftlich (Symbolbild).
Foto: Boris Roessler, dpa | Die Ergebnisse der Gen-Analyse der getöteten Wölfin aus der Rhön sollen Ende der Woche vorliegen. Hier ein ausgestopfter Wolf in einer Vitrine der Senckenberg-Gesellschaft in Gelnhausen.
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 10.09.2024 02:36 Uhr

Wolfsattacken auf Weidetiere in der Rhön führen beständig zu heftige Reaktionen, auch bei Demonstrationen ist bereits vehement der Abschuss von Wölfen gefordert worden. Jetzt kam es zu der ersten Tötung: Nach einem Wolfsangriff auf eine Schafherde ist in der letzten Augustwoche, genehmigt von der Regierung von Unterfranken, in der Hohen Rhön nahe der Grenze zu Hessen und Thüringen eine Wölfin erlegt worden.

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