Die Regierung von Unterfranken hatte eine Ausnahmegenehmigung zum Abschuss eines Wolfes in der Hohen Rhön ausgestellt. In der Nacht zum 28. August wurde dann eine Fähe getötet – dies war in Bayern der erste behördlich genehmigte Abschuss eines Wolfes seit mehr als 140 Jahren.
Es war jedoch das passiert, was man vermeiden wollte: Statt der sogenannten Rhöner Problemwölfin mit dem genetischen Kürzel GW3092f, wurde ein bislang völlig unauffälliges Tier getötet. Dies hat nun die Tierrechtsorganisation Peta auf den Plan gerufen.
Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg
Laut einer Pressemitteilung der Organisation hat Peta "am 9. September Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg gegen die für die Tötung verantwortliche Person wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz erstattet". So habe nach Auffassung der Tierrechtsorganisation "jegliche Grundlage" für die Genehmigung zum Abschuss gefehlt.
Die Tierrechtler argumentieren, dass bei dem dem Abschuss vorausgegangenen Riss in der Hohen Rhön mit sechs getöteten und vier verletzten Schafen, ein männlicher Wolf der Verursacher war und anders als zunächst angenommen, die Schafe außerhalb des Herdenschutzzauns gerissen wurden.
Peta fordert Stopp der Abschussgenehmigungen
Peta fordert als Folge des Abschusses nun zudem die Landesregierungen in Bayern und Hessen dazu auf, "Abschussgenehmigungen für Wölfe gänzlich zu untersagen und stattdessen den Ausstieg aus der 'Nutztier'-Haltung sowie eine vegane Lebensweise zu fördern", so die Mitteilung.
ich glaube man kann die Kommentare zu diesem Thema einstellen. Das sinnloses hin-und her Geschreibsel, was nichts und für niemanden etwas mehr bringt und ändert! Danke falls Sie meinen Denken folgen wollen!
Ausgerechnet die abschaffen ?
Nur weil man ein Konfliktfeld mit den ach so lieben Wölfen abräumen will ?
Und warum differenziert Peta bei der Forderung nach einer drastischen Reduzierung der Zahl der gehaltenen Tiere so explizit auf NUTZtiere?
Fressen HAUStiere denn nicht auch Ressourcen ?
Dabei fressen Haustiere zu großen Teilen nicht Gras (was für menschliche Ernährung direkt nicht zu verwerten wäre und somit nur über NUTZtierhaltung einen Beitrag zur Ernährung leistet), sondern FLEISCH !
Man will schlicht dem eigenen (Spender-) Klientel nicht auf den Schlips treten mit Forderungen wie: "Keine Hunde und Katzen mehr".
Sehr durchschaubar alles.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/kuhhirte-in-m-w-d/2853671358-109-1956
Ging gewaltig in die Hose, weil es nicht zu Ende gedacht war.
Auf einmal fehlte der Dünger für die Felder, Pflanzliche Nebenprodukte kamen nicht über den Tiermagen in die Nahrungserzeugung, Fruchtfolgen wurden einseitig. Am Ende gab es eine schwere Hungersnot mit schwer vorstellbarem Leid und Elend.
Einfach mal "Schweinemord" oder "Professorenmord" googeln.
Da Peta nun nicht dafür bekannt ist, sich mit Ernährung, Landwirtschaft, Kreisläufen usw auszukennen, darf man erwarten, dass die noch oberflächlicher nachgedacht haben, als die für die Volksernährung zuständigen Professoren damals.
Übrigens: Wenn Peta wegen dem Ressourcenverbrauch weniger NUTZtiere fordert, warum fordert man nicht auch dramatisch weniger HAUStiere?
Fressen die nicht auch? Oftmals sogar Fleisch? Tragen aber nichts zur Ernährung bei.
So gesehen könnte man ja wer weiß was (und wer weiß wen!) aufzählen!
Da gibt es auch unter den zweibeinigen Wesen genügend, die "nur Kosten verursachen"...
Entscheiden Sie allen ernstes bei Tieren, sprich bei Lebewesen zwischen brauchen und nicht brauchen? Eigentlich braucht es solche Kommentare wie den von Ihnen nicht.