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Bad Neustadt
Grüner Wasserstoff für Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen: Neue Studie belegt Potenzial für Produktion vor Ort
Der Bau von Elektrolyseuren in der Region wäre wohl wirtschaftlich und zeitnah machbar. Welche Standorte infrage kommen und was dafür unternommen werden muss.
Eine neue Machbarkeitsstudie belegt: Erste Elektrolyseure könnten in den nächsten Jahren auch in den Kreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen grünen Wasserstoff erzeugen. Das Symbolbild zeigt eine Anlage in Oberhausen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolfoto) | Eine neue Machbarkeitsstudie belegt: Erste Elektrolyseure könnten in den nächsten Jahren auch in den Kreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen grünen Wasserstoff erzeugen. Das Symbolbild zeigt eine Anlage in Oberhausen.
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 19:30 Uhr

Jetzt scheint es nachgewiesen: Der Einstieg in die Produktion von grünem Wasserstoff in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld ist machbar. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls eine Studie, die im feierlichen Ambiente des Abteisaales in Maria Bildhausen präsentiert wurde. Die Energiewende in der Region ist damit nach Überzeugung von Teilnehmern einen kleinen, aber nicht unwichtigen Schritt vorangekommen.

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