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Marktheidenfeld/Karlstadt
Trotz Trockenheit und Borkenkäfer: 3 junge Förster aus Main-Spessart sagen, was sie bei ihrer Arbeit antreibt
Der Wald wird sich verändern, aber nicht aussterben: Das sagen Christoph Müller, Thorsten Schwab und Thomas Bielmeier. Die Forstleute machen Hoffnung beim Kampf gegen den Klimawandel.
Christoph Müller (26 Jahre), Thomas Bielmeier (24) und Thorsten Schwab (31).
Foto: Katrin Amling, Katja Sander, AELF Karlstadt (2) | Christoph Müller (26 Jahre), Thomas Bielmeier (24) und Thorsten Schwab (31).
Katrin Amling
,  und   Stefanie Koßner
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:46 Uhr

Die Auswirkungen des Klimawandels bekommen Förster jeden Tag an ihrem Arbeitsplatz zu spüren: Die Trockenheit ist das große Thema in den Wäldern und bereitet vielen Forstleuten Kopfzerbrechen. Christoph Müller, Thorsten Schwab und Thomas Bielmeier, junge Förster aus dem Landkreis Main-Spessart, lassen sich jedoch angesichts der Herausforderungen nicht entmutigen. Stattdessen begegnen sie dem Klimawandel mit kreativen Ideen und Anpassungsfähigkeit.

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