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Kitzingen
"Uns haut das Hochwasser nicht aus den Latschen": So bauen 4 Kitzinger ihre Betriebe wieder auf
Kitzingens Bäche haben sich längst in ihr Bett zurückgezogen, die Betroffenen kämpfen noch immer. Wie geht es den Inhabern des Esbach-Hofs, von Wurst Wachter und der WSG Bädergalerie?
Ein Anwohner des Florian-Geyer-Wegs in Kitzingen entsorgt seine Sachen, die dem Hochwasser Anfang Juni zum Opfer fielen.
Foto: Julia Graber | Ein Anwohner des Florian-Geyer-Wegs in Kitzingen entsorgt seine Sachen, die dem Hochwasser Anfang Juni zum Opfer fielen.
Julia Graber       -  Julia Graber ist im Landkreis Würzburg aufgewachsen. Sie studierte Politik und Geschichte in Würzburg und Jena. Seit 2022 arbeitet Julia Graber für die Mediengruppe Main-Post, zunächst als Praktikantin in der Stadtredaktion Würzburg, dann als Werkstudentin und schließlich als Vollzeitkraft im Bereich Custom Content, Sonderpublikationen. Julia Graber ist seit April 2024 Volontärin bei der Main-Post.
Julia Graber
 |  aktualisiert: 05.08.2024 02:38 Uhr

Fast sieben Wochen nach dem Starkregen und dem folgenden Hochwasser in Kitzingen sind Betroffene rund um den Essbach und Repperndorfer Mühlbach immer noch dabei, die Spuren des Unwetters zu beseitigen. Wände müssen getrocknet, Fliesen herausgeschlagen, neue Heizkessel eingesetzt werden. Wir haben sie – nach einem ersten Besuch im Juni – erneut in ihren Betrieben und in einer Praxis getroffen.   

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