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Kitzingen
Kitzinger Feuerwehr-Kommandant über die  Angriffe in der Silvesternacht: "Diese Dimension ist für uns neu"
Böller auf ein Einsatzauto geworfen und eine Rakete auf die Drehleiter: Wie Kitzingens Kommandant die Silvesternacht erlebt hat – und was ihn erschreckt hat.
Kitzingens Feuerwehrkommandant Matthias Gernert.
Foto: Hans Will | Kitzingens Feuerwehrkommandant Matthias Gernert.
Barbara Herrmann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:06 Uhr

Während in der Silvesternacht noch einzelne Raketen den Himmel über der Alten Mainbrücke in Kitzingen erleuchteten, hatte die Feuerwehr unten am Mainkai um 0.30 Uhr den ersten Einsatz des Jahres. Und erlebte dabei Erschreckendes: Unbekannte bewarfen ein Einsatzauto mit Böllern und eine Richtung Drehleiter abgeschossene Rakete explodierte kurz vor dem Maschinisten.

Im Interview spricht nun Kitzingens Feuerwehrkommandant Matthias Gernert über die Angriffe in dieser Nacht. Und der 61-Jährige erklärt, warum diese eine neue Nummer waren für Kitzingen.

Frage: Wie haben Sie als Kommandant und Einsatzleiter die Silvesternacht in Kitzingen erlebt?

Matthias Gernert: Es ging ja schon los bei der Anfahrt an die Brandstelle. Man musste teilweise Slalom fahren durch die Stadt, weil auf den Straßen Raketen-Batterien standen und abgefeuert wurden. Unser zuständiger Kreisbrandmeister ist bei der Anfahrt mit seinem Privatauto, das als Sonderfahrzeug gekennzeichnet war, mit drei Raketen beschossen worden.

Konnten Sie dann problemlos zur Brandstelle am Mainkai fahren?

Gernert: Unten am Mainkai war das große Problem, das sich dort viele Personen aufhielten. Wir mussten auf den Balkon hoch und brauchten dafür die Drehleiter, weil wir vorne über das Gebäude nicht herankamen. Als das Löschgruppenfahrzeug dorthin fahren wollte, meinten einige Feierlustige, sie müssten unbedingt ihre Böller hinter dem Fahrzeug zünden und waren dann noch stinkig, dass wir da jetzt rückwärts fahren und sie stören.

Beim Einsatz der Kitzinger Feuerwehr in der Silvesternacht am Mainkai (im Bild zu sehen) haben Unbekannte eine Rakete auf die Drehleiter geschossen.
Foto: Hans Will | Beim Einsatz der Kitzinger Feuerwehr in der Silvesternacht am Mainkai (im Bild zu sehen) haben Unbekannte eine Rakete auf die Drehleiter geschossen.
Aber es kam noch schlimmer?

Gernert: Ja! Die Krönung war, dass die Rakete auf die Leiter geschossen worden ist und wirklich kurz vor dem Gesicht von Stefan (Münch) explodiert ist. Und so etwas kann im wahrsten Sinne des Wortes voll ins Auge gehen. Damit rechnest Du ja nicht.

Erleben Sie so etwas öfters bei Einsätzen?

Gernert: In dem Ausmaß nicht. In der Silvesternacht hatten wir schon des Öfteren Einsätze, der bekannteste ist ja der Kitzinger Rathausbrand an Silvester 1984. Da hat man dann man automatisch unheimlich viele Schaulustige und Feuerwehr-Interessierte auf den Straßen, das ist ganz normal. Dass man diese manchmal in die Schranken weisen muss, ist auch normal. Aber dass ein solches Unverständnis herrscht und wir die Leute auf die Seite jagen müssen und diese den Einsatz sogar noch in der Anfangsphase behindern, das ist eine ganz neue Nummer.

Die Rakete, die Unbekannte auf die Drehleiter der Kitzinger Feuerwehr geschossen haben, blieb darin stecken. Sie explodierte kurz vor Stefan Münch, der die Drehleiter bediente.
Foto: Stefan Münch | Die Rakete, die Unbekannte auf die Drehleiter der Kitzinger Feuerwehr geschossen haben, blieb darin stecken. Sie explodierte kurz vor Stefan Münch, der die Drehleiter bediente.
Von Zuständen wie in der Hauptstadt sind wir also noch weit entfernt?

Gernert: Wir hatten so etwas zuvor tatsächlich noch nicht gehabt. Man hört das aus Großstädten wie Berlin oder Hamburg, wo gezielt Rettungskräfte angegriffen wurden. Wir sind hier in Kitzingen ja sozusagen in der Provinz, diese Dimension ist für uns neu. Und dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.

Immerhin scheinen das viele Menschen ebenso zu verurteilen, wenn man sich die Kommentare zum Einsatzbericht auf der Facebook-Seite der Kitzinger Feuerwehr anschaut.

Gernert: Ich bin mir sicher, dass der Großteil der feiernden Menschen in der Silvesternacht gut drauf ist und dass diese nichts Vergleichbares im Schilde führen. Da agieren Einzelne aus der Masse heraus und schießen Raketen ab. Denen wird die Polizei nicht habhaft, obwohl sie stark vertreten war in Kitzingen in der Silvesternacht.

Silvesterparty auf der Alten Mainbrücke in Kitzingen: Am Mainkai nebenan gab es kurz nach Mitternacht einen Feuerwehreinsatz, bei dem die Feuerwehr behindert und mit einer Rakete beschossen wurde.
Foto: Hans Will | Silvesterparty auf der Alten Mainbrücke in Kitzingen: Am Mainkai nebenan gab es kurz nach Mitternacht einen Feuerwehreinsatz, bei dem die Feuerwehr behindert und mit einer Rakete beschossen wurde.
Wären  Sie für ein generelles Böllerverbot an Silvester?

Gernert: Wenn ich mir die Bilder aus Berlin anschaue, wäre ich dafür. Aber auf der anderen Seite konnte man wegen der Corona-Zwangspause jetzt zwei Jahre nicht richtig feiern. Ich verstehe, dass die Menschen das jetzt wieder machen und auch ihre Raketen abfeuern wollen, aber das kann man alles mit Maß und Ziel tun. Dafür sind Plätze ausgewiesen und wenn man das vernünftig nach oben steigen lässt, wird niemand gefährdet. Aber wer gezielt auf Menschen schießt, sollte härter bestraft werden. Da müsste die Politik handeln.

Haben Sie als Kitzinger Feuerwehrkommandant einen Wunsch fürs neue Jahr?

Gernert: Ich wünsche mir, dass so etwas ein einzelner Vorfall bleibt bei uns in Kitzingen. Und dass solche Angriffe deutschlandweit nicht mehr passieren. Die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr machen das ja alles für Gottes Lohn und freiwillig, da bekommt keiner irgendeinen Cent dafür. Deshalb wünschen wir uns mehr Verständnis für unsere Arbeit und wir als Rettungskräfte möchten dabei respektiert werden – und nicht auch noch behindert oder angegriffen.

 
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  • E. W.
    Diese lebensfrohe und spontane Party- und Eventszene wird in 20 Jahren die politische und gesellschaftliche Entwicklung bestimmen.

    Man kann nur hoffen, dass sie sich selbst bis dahin auch ein wenig in Richtung Vernunft entwickelt hat.

    Das hat sogar bei mir funktioniert und ich war in jungen Jahren auch kein Unschuldslamm.

    Falls es aber nicht klappt, habe ich immerhin die Genugtuung mir die Geschichte dann harfespielend von einer Schäfchenwolke oder teuflisch grinsend und schwitzend von einem Ort ein paar Etagen tiefer anzuschauen.

    Ausbaden muss ich dann aber glücklicherweise nicht mehr die Fehler und Versäumnisse die heute zugelassen werden. Das dürfen dann die heute Jungen und Mittelalten machen, die hilflos und achselzuckend zuschauen, wie "staatliche Autorität" und gesundes gesellschaftliches Miteinander immer mehr verkommen.

    Mit Schlafmützigkeit, Schönreden, "weiter-so" und laissez-faire löst man keine Probleme. Man läuft nur Gefahr, dass sie einem über den Kopf wachsen.
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  • R. B.
    Wir in Kitzingen haben einen 20% Anteil von Migranten. Kitzingen ist ein positives Beispiel, das Migration funktionieren kann.

    Natürlich treffen hin und wieder Welten aufeinander, was völlig verständlich ist.

    Es sollte weiterhin wichtig sein, alle miteinzubeziehen. Wenn man sieht, das etwas „falsches“ passiert, das man auf den anderen zugeht. Aufzeigt, dass das nicht in Ordnung ist.

    Eine einzige Gruppe an Schuldigen zu suchen, kann nicht der richtige Weg sein.

    Es traut sich nur keiner mehr, etwas zu sagen. Ich bin damit immer gut gefahren. Der positive Nebeneffekt, man kommt ins Gespräch, die Leute grüßen einen auch später noch und es entsteht ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander.
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  • M. F.
    Feuerwerk nur noch im Zentrum der Sahara oder ganz verbieten. Dann hätten die jenigen, die für uns ganzjährig rund um die uhr den*******hinhalten, auch mal eine ruhige nacht.
    Es fehlt der Bevölkerung an gegenseitigen Respekt, Rücksicht gegenüber anderen und eine abschreckende justiz. Strafen sind doch in allen Bereichen lächerlich.
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  • M. B.
    Es wäre zu einfach hier ausschließlich Migranten verantwortlich zu machen. Es sind in erster Linie junge Krawallmacher aus meiner Sicht aus allen Bevölkerungsschichten.Natürtlich sind dabei auch Migranten unter den Krawallmachern dabei. Ein Böllerverbot ist in jedem Fall hilfreich die Situation an Silvester für Polizei und Rettungsdienste einfacher und ungefährlicher zu machen. Das Bewerfen mit Böllern und Raketen heizt in jedem Fall die Stimmung in Verbindung mit Alkohol auf. Es verletzen sich auch immer unbeteiligte Menschen die von Querschlägern getroffen werden. Ein Böllerverbot macht Silvester sicherer.
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  • R. B.
    Ist die Realität für Sie derart unerträglich, dass Sie schon wieder alles versuchen zu relativieren. Wir haben in Deutschland auch jugendliche deutsche Straftäter, wenn Sie das beruhigt, aber speziell was die Ausschreitungen in der Silvesternach in vielen Großstädten angeht, sind die Aussagen der Pressesprecher der jeweiligen Einsätzkräfte (Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste) eindeutig. Hier ist die Rede von überwiegend jungen Männern mit Migrationshintergrund. Und statt herumzueiern und gleich wieder mit den üblichen Totschlagargumenten wie Stigmatisierung, Spaltung der Gesellschaft und Diskriminierung zu kommen, sollte man sich einmal fragen, warum diese jungen Migranten sich gegen den Staat stellen. Aber man könnte Antworten finden, welche das politische Versagen offenbaren und das ist insbesondere bei rot-grün nicht besonders populär. Im Gegenteil, man möchte noch viel mehr Migration in Deutschland haben, da kommen derartige Diskussionen zum falschen Zeitpunkt.
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  • E. K.
    Mittelfristig werden wir den gleichen Weg wie die Briten gehen müssen.
    Deren Stadtbevölkerungen schätzen das mehr an Sicherheit durch die vielen Überwachungskameras ..
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  • P. S.
    Weshalb sind Pyrotechnik, Böller, Feuerwerke, usw. nicht schon längst weltweit generell verboten? Diese "Errungenschaften des Wohlstands" sind Umweltverschmutzung pur und ein Mosaikstein der Klimakrise!!!
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  • D. T.
    Ich war selbst in der Silvesternacht auf Einsätzen und das Problem ist ein ganz anderes. Wieso nennt ihr das Kind nicht beim Namen, liebe Frau Herrmann? Um welche Personengruppe handelt es sich bei den Tätern denn? Haben sie Angst, in die rechte Ecke geschoben zu werden, wenn sie die unbequeme Wahrheit sagen? Die Mainpost zeigt wiedermal, dass sie nicht anecken will und fährt lieber auf Kuschelkurs. Prima
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  • R. B.
    Die Integration ist in weiten Teilen gescheitert, aber dies ist eine Diskussion, welche in Deutschland nicht erwünscht ist. Die Politik glaubt Millionen von Flüchtlingen integrieren zu können, obgleich beinahe alle Voraussetzungen hierfür fehlen, der ideale Brutkasten für rechte Gesinnung. Berlin ist das Paradebeispiel für das Verkommen einer Gesellschaft, in welcher mehrere Clans mit tausenden von Angehörigen, eine Parallelwelt entstehen lassen. Mit eigenem Radiosender und Gerichtsbarkeit existiert ein Staat im Staat. Es ist die politisch gewollte Toleranztrunkenheit, welche uns die realen Verhältnisse in diesem Land beschert. Kritik wird unverzüglich mit rechtem Gedankengut versehen, eine schweigende Mehrheit wird auf diese Weise im Zaum gehalten.
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  • D. P.
    Kritik wird nur dann mit rechtem Gedankengut versehen, wenn sie zwischen keinen, schlechten oder guten Deutschen unterscheiden will. Das ist lupenreiner Rassismus und bei der Debatte - die definitiv geführt wird, auch medial - absolut nicht zielführend, sondern bewusst spaltend.
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  • R. B.
    Bitte vermeiden Sie den Vergleich mit tödlichen Straftaten.
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  • K. E.
    sie wissen das über 50% der ermittelten straftäter deutsche sind?
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  • U. S.
    @KPE

    Bitte die Statistik dazu. Danke!
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  • K. E.
    Statistiken lassen sich fälschen, aussagen der Polizei weniger. zudem kann man jegliche aussagen und Statistiken auf der Seite des Bundesinnenministeriums, der Landes Ministerien und der Bezirke einsehen. Da wir ja in einer Demokratie leben hat jeder Mensch die Möglichkeit sich zu informieren ehe er irgendwelchen rechten Fake-News aufsitzt. in Berlin zum Beispiel wurde nicht nur eine Prozentzahl genannt sondern eine reale Zahl der Straftäter mit Staatszugehörigkeit. In Augsburg sprach die Feuerwehr von "Besoffenen Idioten" die es leider schon immer gab und wieder in Berlin sagten Feuerwehrler aus das es nur Migranten waren die Menschen aus brennenden Häusern gerettet hatten und das man das bitte sehen solle, da außerdem ein großer Teil der Kollegen Menschen mit Migrationshintergrund sein und nicht alle über einen Kamm zu scheren sein.
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  • D. P.
    Klar weiß man das. Aber man ignoriert es, weil es in die simple Argumentationslogik von Fremdenhass, gescheiterter Migrationspolitik und Integrationspolitik, grüner oder seit Neujahr rot-rot-grüner Ideologie einfach nicht passt. Genauso wie man die Aussagen der Bewohner aus Neukölln ignoriert, die sich - Überraschung! - genauso kritisch äußern wie die Gesamtbevölkerung: Harte Strafen und Böllerverbot. Natürlich ignoriert man auch die angeblichen Beweisvideos, die sich nun zum Teil als Fake herausgestellt haben. Und man ignoriert, dass es bundesweit Schäden, Verletzte und Tote gab und dass die Verursacher nicht nur Menschen mit Migrationshintergründen waren, sondern auch die Nachbarn. Egal ob Querdenker, Reichsbürger oder nun die Ausschreitungen zu Silvester: Das sind alles Phänomene einer Gesellschaft, die sich immer mehr vom Staat distanziert und ihm immer weniger vertraut. Diese sozialpolitische Komplexität überfordert aber die allermeisten.
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  • T. M.
    Soso Meinungsverdreher, es gab also überall in D Verletzte?? Schade dass die MainPost mittlerweile alle Kommentare aus der linken Ecke zulässt, ohne mal nachzufragen ob diese Behauptungen auch bewiesen werden können. Hier für SIE zur Info: Viel Spaß!

    https://www.focus.de/politik/meinung/analyse-von-ulrich-reitz-berlin-56-verletzte-muenchen-0-jetzt-reden-wir-mal-klartext_id_182144370.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=202301041651&cid=04012023&fbclid=IwAR3JucLInAxq19FpoHlcOaEt_WdSFwVKAExoEerE_GBz8YA1KEreFwycXHU
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  • N. S.
    Bezugnehmend auf den Artikel in focus online von Herrn Reiz: seit wann sind Kroaten (=EU-Bürger mit € seit 1.1.23) in Deutschland als Migranten zu bezeichnen bzw. sie mit Türken, Syrern und Afghanen(allesamt keine EU-Bürger) quasi migrations-mäßig gleich zusetzen?
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  • T. M.
    Fragen Sie doch Herrn Reitz!
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  • L. S.
    45 von 145 Tätern in Berlin haben den deutschen Pass (unabhängig von der Sozialisation und Hintergrundkultur). Das sind weit von der Hälfte entfernte 31%. Wo haben Sie Ihre Wunschzahlen her?
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  • P. S.
    Deutscher Pass heißt ja nicht ohne Migrationshintergrund. Also sollte man das entsprechend berücksichtigen.
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