Unterfranken
Angepöbelt und aggressiv attackiert: Wie 5 Feuerwehrmänner aus Unterfranken Gewalt im Einsatzalltag erlebten
Statt Respekt begegnet ihnen immer wieder Aggression: Einsatzkräfte werden beschimpft, beleidigt, angegriffen. Fünf Feuerwehrleute berichten, wie sie das aushalten.
![Feuerwehrmänner aus Unterfranken, die mit Aggression konfrontiert waren und berichten: (von links) Michael Schubert, Moritz Hornung, Joachim Mantel, Wolfgang Seidl und Michael Kirchner. Feuerwehrmänner aus Unterfranken, die mit Aggression konfrontiert waren und berichten: (von links) Michael Schubert, Moritz Hornung, Joachim Mantel, Wolfgang Seidl und Michael Kirchner.](/storage/image/4/1/5/5/9695514_app-article-teaser-large_1Bs6nF_Sj4vE5.jpg)
Ist es nur ein Gefühl, oder stimmt es, dass der Ton auf den Straßen rauer wird? Verkehrsteilnehmer fluchen, schimpfen, beleidigen andere, zum Teil unter der Gürtellinie. Einsatzkräfte der Feuerwehren in Unterfranken bekommen dies immer wieder zu spüren. Nicht nur, wenn sie Unfallstellen absperren und den Verkehr umleiten. Auch an anderen Einsatzorten werden sie angepöbelt und Opfer verbaler, teils sogar körperlicher Gewalt. Was ihnen besonders bitter aufstößt: Die allermeisten von ihnen üben den Job als Retter ehrenamtlich aus, ohne Bezahlung und in der Freizeit.
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