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Astheim
Altmain zwischen "Bekloppten" und Naturschutz: "Laute Musik und Alkohol haben nichts auf einem Fluss zu suchen"
Kanu fahren, paddeln, planschen: Einheimische und Auswärtige am Altmain sagen, wie sie ihren Ausflug ans Wasser erleben. Was stört sie – und was gefällt ihnen besonders?
Auf dem Altmain unterwegs waren (oben von links) Ana Pickart, Birgit Marpert und Claudia Kunz aus Weisendorf; Dario Neuhaus aus Würzburg; Sabine B. aus Kitzingen und Angelika A. aus Schweinfurt; Lillith Michel aus Würzburg und Christiane Stenger aus Bergtheim; sowie (unten von links) Anni Brendler aus Unterspiesheim, Anika Ruff, Julia und Sabrina Wiegärtner aus Nürnberg; Dominic Petermann und Fabian Walter aus Schwarzach; Andreas und Katrin Tischer aus Gochsheim; Michael Tenschert aus Stammheim.
Foto: Nadine Wiget | Auf dem Altmain unterwegs waren (oben von links) Ana Pickart, Birgit Marpert und Claudia Kunz aus Weisendorf; Dario Neuhaus aus Würzburg; Sabine B. aus Kitzingen und Angelika A.
Nadine Wiget
 |  aktualisiert: 12.08.2024 02:39 Uhr

Urlaub zu Hause lässt sich auf, am und im Wasser besonders gut genießen. So auch am Altmain, der ein begehrtes Ausflugsziel ist. Wie es um die Sicherheit dort bestellt ist, behandelte der erste von drei Artikeln einer kleinen Serie. Der zweite Teil blickte genauer auf den Konflikt zwischen Freizeitspaß und Naturschutz und fragte nach "Lust oder Frust am Altmain?".

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