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Sondersendung von "Die Unvermittelbaren" mit Martin Rütter: Tierheim Haßberge ist wieder mit dabei
Am Sonntag stellt RTL die Hunde vor, die in der dritten Staffel ein neues Zuhause suchen. Darunter sind die beiden "Eisbären" Knut und Yeti.
Das Tierheim des Landkreises Haßberge ist auch in der neuen Staffel von 'Die Unvermittelbaren' wieder mit dabei. Bei den Dreharbeiten traf Tierheim-Leiterin Britta Merkel den Moderator Martin Rütter.
Foto: Britta Merkel | Das Tierheim des Landkreises Haßberge ist auch in der neuen Staffel von "Die Unvermittelbaren" wieder mit dabei. Bei den Dreharbeiten traf Tierheim-Leiterin Britta Merkel den Moderator Martin Rütter.
Peter Schmieder
 |  aktualisiert: 02.03.2024 02:49 Uhr

Schon in den ersten beiden Staffeln der RTL-Sendung "Die Unvermittelbaren" war das Tierheim des Landkreises Haßberge dabei. Nun steht fest: Auch in der dritten Staffel der Doku-Serie mit Hundeprofi Martin Rütter werden zwei Hunde aus der Einrichtung im Knetzgauer Ortsteil Zell eine Rolle spielen. Am Sonntag zeigt RTL die Sondersendung "Die neuen Hunde", in der die Tiere vorgestellt werden.

Seit wenigen Tagen steht auf der Internetseite sowie auf der Facebook-Präsenz der Tierschutzinitiative (TI), die das Tierheim betreibt, ein Foto der TI-Vorsitzenden Britta Merkel zusammen mit Martin Rütter, aufgenommen bei Dreharbeiten in einem Fernsehstudio in Köln. "Wir freuen uns, dass wir wieder dabei sein dürfen", steht dabei, zusammen mit einem Hinweis auf die anstehende Sendung.

Bisher drei erfolgreiche Vermittlungen

In der Doku-Serie geht es um Hunde aus Tierheimen, die aus verschiedenen Gründen als "schwere Fälle" für die Vermittlung gelten. Die Sendung zeigt, wie Tiertrainer sich mit ihnen beschäftigen, um sie auf eine Vermittlung vorzubereiten, wie sie dann in ein neues Zuhause vermittelt werden und schließlich, wie sie sich dort einleben.

Knut (links) und Yeti: Diese beiden Hunde, die sich derzeit noch im Tierheim in Zell befinden, sollen in der neuen Staffel von 'Die Unvermittelbaren' ein neues Zuhause finden.
Foto: Johanna Heim | Knut (links) und Yeti: Diese beiden Hunde, die sich derzeit noch im Tierheim in Zell befinden, sollen in der neuen Staffel von "Die Unvermittelbaren" ein neues Zuhause finden.

In den beiden bisherigen Staffeln wurden insgesamt drei Hunde der Tierschutzinitiative Haßberge vermittelt. Außerdem stellte die Sendung einen Vierbeiner vor, der wohl den Rest seines Lebens im Tierheim Zell verbringen muss, da er Menschen gegenüber zu aggressiv ist. In der nun anstehenden Sondersendung werden noch einmal Highlights aus den bisherigen Staffeln gezeigt. Auf Anfrage dieser Redaktion berichtet Tierheim-Chefin Britta Merkel, unter anderem solle Cane-Corso-Hündin Yvi dabei eine Rolle spielen.

Das sind die Neuen: Knut und Yeti gibt es nur im Doppelpack

Außerdem sollen die Zuschauerinnen und Zuschauer dann erfahren, um welche Hunde aus Tierheimen in ganz Deutschland es in Staffel 3 geht. Wer sich für eines der Tiere interessiert, kann sich anschließend melden, sodass die Vermittlung und damit die Dreharbeiten zur neuen Staffel bald beginnen können.

Auf seiner eigenen Website stellt Hunde-Experte Martin Rütter die Vierbeiner schon jetzt vor. Aus Zell sind diesmal Maremmen-Abruzzen-Schäferhund Yeti und Pyrenäenberghund Knut dabei. Die beiden Tiere, die Britta Merkel aufgrund ihres weißen, flauschigen Fells gerne als "Eisbären" bezeichnet, werden nur zusammen vermittelt.

Von der Teilnahme an der Fernsehsendung verspricht sich die Tierheim-Leiterin vor allem, dass mehr potenzielle Interessenten auf die Hunde aufmerksam werden, als wenn sie nur auf der Website des Tierheims präsentiert werden. "Ich denke, über RTL ist die Bandbreite größer", sagt sie im Gespräch mit dieser Redaktion.

Die Sondersendung "Die neuen Hunde" wird am Sonntag, 3. März, um 15.45 Uhr auf RTL ausgestrahlt.

 
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