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Bad Kissingen/Würzburg
Katharina Schulze: Den Wassercent sollten alle bezahlen, die Grundwasser kommerziell nutzen - auch Landwirte
Beim Wasserschutz werfen die Grünen nicht nur der CSU auf Landesebene Untätigkeit vor. Katharina Schulze und Patrick Friedl sagen, was sie anders machen würden.
Katharina Schulze, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag und Spitzenkandidatin für die Landtagswahl beim Interview in Bad Kissingen.
Foto: Anand Anders | Katharina Schulze, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag und Spitzenkandidatin für die Landtagswahl beim Interview in Bad Kissingen.
Angelika Kleinhenz
 und  Michael Czygan
 |  aktualisiert: 15.07.2023 05:38 Uhr

Katharina Schulze, die Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl in Bayern, sitzt vor einer Tasse Kaffee in Bad Kissingen, der Himmel ist trotz sommerlicher Temperaturen grau verhangen. Neben Schulze der Landtagsabgeordnete Patrick Friedl aus Würzburg. Ihn hat sie sich für das Interview als Unterstützung bei den unterfränkischen Themen zur Seite geholt.

Auch wenn es in den Umfragen derzeit eher nicht danach aussieht, der Anspruch der grünen Spitzenfrau ist klar: "Wir Grüne wollen Regierungsverantwortung übernehmen." Wenn Bayern weiterhin "ein starkes, erfolgreiches Land" bleiben wolle, müsse mehr passieren als lediglich "Maßnahmen-Pakete ins Schaufenster zu hängen", wie es die Söder-Aiwanger-Regierung tue. Allen voran beim Klima-, Moor- und Trinkwasserschutz dürften "keine weiteren fünf Jahre verstreichen, in denen die Söder-Regierung weiterwurschtelt wie bisher", fordert Schulze.

Frage: Ministerpräsident Markus Söder hat erst kürzlich einen Runden Tisch mit Expertinnen und Experten zum Thema Trinkwasserschutz einberufen. Das müsste doch in Ihrem Sinne sein. Trotzdem gibt es Kritik.

Katharina Schulze: Das Problem ist, dass bei dem Treffen nichts Konkretes herausgekommen ist. Wasser ist unser blaues Gold. Wasser ist Leben. Wir haben alarmierende Zustände in Bayern. Unsere Grundwasserpegel sinken - vor allem in Unterfranken. Wir brauchen ein Wassersicherungsgesetz: Wir müssen das Tiefengrundwasser schützen und die Entnahme von Grundwasser regeln. Es ist das Wasser für die nachfolgenden Generationen. Wir wollen die Fläche der Wasserschutzgebiete erhöhen, wir wollen die Wasserwirtschaftsämter personell besser ausstatten. Und: Wir brauchen endlich eine digitale Verwaltung. Zettel, Stift und Faxgerät sind eines Industriestandorts wie Bayern nicht würdig. Hier müssen wir massiv investieren. Das haben Sie ja durch Ihre Recherchen herausgefunden: Die bayerischen Behörden haben keine komplette Übersicht, wer wann wo wie viel Wasser entnimmt - und das bei einem Gut, das immer knapper wird. Das können wir uns nicht mehr leisten.

Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze und der Würzburger Klimaschutz-Experte Patrick Friedl (rechts) beim Interview. Links im Bild Mark Decker, Direktkandidat der Grünen im Stimmkreis Bad Kissingen.
Foto: Anand Anders | Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze und der Würzburger Klimaschutz-Experte Patrick Friedl (rechts) beim Interview. Links im Bild Mark Decker, Direktkandidat der Grünen im Stimmkreis Bad Kissingen.
Sie fordern auch den Wassercent. Wie hoch soll der sein und wer soll ihn bezahlen?

Schulze: Acht Cent pro tausend Liter Grundwasser. Bezahlen sollten ihn alle, die Wasser zu kommerziellen Zwecken benutzen. Sie nutzen ein Allgemeingut, um damit Geld zu verdienen. In 13 Bundesländern gibt es bereits einen Wassercent - da muss Bayern nachziehen.

Im grün-regierten Baden-Württemberg ist die Landwirtschaft vom Wassercent befreit - eine Option auch für Bayern?

Schulze: Landwirte wissen am besten, wie wichtig Wasser für ihre Lebensgrundlage und damit für uns alle ist. Wir brauchen Ernährungssicherheit in Bayern. Es ist deshalb auch im Interesse der Landwirte, dass wir Maßnahmen ergreifen, um unser Wasser zu sichern. Dazu gehört auch, Wasser zu bepreisen. 

Immer geht es ums Geld: Wenn Winzer und Landwirte künftig riesige Speicher und Leitungen bauen müssen, weil nicht mehr genügend Wasser da ist - wer soll das bezahlen? In Unterfranken gibt es drei Pilotprojekte - Nordheim, Iphofen (beide Lkr. Kitzingen) und Oberschwarzach (Lkr. Schweinfurt), die finanziell gefördert werden.

Patrick Friedl: Aus der Pilotprojekt-Phase der Staatsregierung sollten wir längst raus sein: Wir müssen eine Förderstruktur für alle hinbekommen, die Wasser brauchen und nicht nur für Einzelne. Gefördert werden sollten aber nur sinnvolle Maßnahmen - also Maßnahmen, die Wasser sparen, Wasser in der Fläche halten und die möglichst auf Oberflächenwasser setzen. 

Der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) schlägt vor, eine Ringleitung von Süd- nach Nordbayern zu bauen - eine gute Idee?

Friedl: Bodensee-Wasser für die Bewässerung in Unterfranken? Da sage ich klar: Nein. Wir werden höchstens eine Fernwasser-Vernetzung brauchen, um ausfallende Trinkwasser-Brunnen zu kompensieren. 

Schulze: Auf komplexe Probleme gibt es keine einfachen Antworten. Anstatt einen See leer zu pumpen, müssen wir langfristig Klimafolgen-Anpassung betreiben. Zum Beispiel: Nicht mehr so viele Flächen versiegeln. Damit es, wenn es mal in Unterfranken regnet, nicht zu Sturzfluten kommt, die alles wegschwemmen, sondern damit der Boden das Wasser aufsaugen und so viel wie möglich für schlechte Zeiten speichern kann.

Gerade sprießen in Unterfranken sehr viele Logistik-Zentren aus dem Boden. Wie wollen Sie den Flächenfraß stoppen?

Schulze: Wir brauchen ein Gesetz, das sagt: nicht mehr als fünf Hektar Flächenverbrauch am Tag in Bayern. Natürlich brauchen wir neue Wohnungen und Kindergärten. Aber: Es muss klug gebaut werden. Denken, bevor der Bagger kommt: Wo kann ich in die Höhe bauen? Wo eine Tiefgarage statt Außenparkplätze bauen? Wo gibt's innerorts Leerstand? Wo können wir nachverdichten? Wo Solar obendrauf setzen? Wo können Gemeinden zusammenarbeiten?

Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Ihre grüne Parteifreundin, bezeichnete es als eine "absolut sinnvolle Maßnahme", dass Kommunen die Bewässerung von Gärten am Tag verbieten. Geht's bei den Grünen nur mit Verboten?

Schulze: Ich liebe dieses Thema (lacht). Was ist Ihnen lieber? Genügend Wasser zum Trinken aus der Leitung oder ein Rasen zum Anschauen? Diese Aussage sollte doch aufrütteln, dass wir alles dafür tun müssen, um Wasser in der Fläche zu halten. Die Verbots-Debatte führen doch gerne die, die davon ablenken wollen, was die CSU in Jahrzehnten Regierungsverantwortung verschlafen hat.

Friedl: Wir hätten zum Beispiel längst die Nutzung von Brauchwasser finanziell fördern können - etwa mit dem Bau von Zisternen. Wer braucht für die Klospülung Wasser in Trinkwasserqualität? Doch weil wir nichts tun, hat sich die Wasser-Situation so verschärft. In Bad Königshofen gibt es bereits die Anordnung, Gärten nicht mehr zu bewässern, um zu verhindern, dass die Brunnen trocken fallen. Diese Situation ist in Unterfranken längst Realität.

Rund um Würzburg haben manche Angst, das geplante Trinkwasserschutzgebiet "Zeller Quellen" könnte das Gipsbergwerk der Firma Knauf verhindern. Hunderte Arbeitsplätze in Iphofen (Lkr. Kitzingen) wären in Gefahr, wenn Knauf der Gips ausgeht. Können Sie diese Ängste verstehen?

Friedl: Es geht doch darum: Ist ein Gipsabbau dort möglich, ohne das Grundwasser zu gefährden, oder nicht? Dafür müssen wir die Gutachten abwarten. Natürlich sind wir kritisch, denn es geht um ein Kluft- und Karstgebiet, das die Hälfte der Stadt Würzburg mit Trinkwasser versorgt. Doch Gips- und Wasserschutzgebietsverfahren sind unabhängig voneinander. Daher halte ich es für ein Unding, dass Landrat Thomas Eberth das Wasserschutzgebietsverfahren nicht einleitet. So ein Verfahren dient ja dazu, die Öffentlichkeit zu informieren, Fragen zu klären, Einwendungen zu erörtern. Ich frage mich, was für ein Amtsverständnis er hat. Er ist Landrat und muss so ein Verfahren ordentlich durchführen.

Sie haben also keine Angst, die wirtschaftliche Schlagkraft Bayerns durch mehr Naturschutzauflagen zu schwächen?

Schulze: Ich möchte den Wohlstand in Bayern, die Arbeitsplätze und Innovationskraft, erhalten. Doch Wirtschaftsvertreterinnen und Vertreter wissen genauso: "There is no profit to be done on a dead planet" (Auf einem toten Planeten gibt es keinen Profit zu machen). Die Klimakrise, Dürren und Wassermangel sind ein reales Problem. Unternehmen haben in Zukunft einen Vorteil, wenn sie klimafreundlich wirtschaften. Auch, weil immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer das von ihnen erwarten.

 
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  • rasputin32
    Es gibt eine amtliche Wetterstation in Seligenstadt mit Aufzeichnungen seit 1990.
    Von 1991 bis 2000 lagen die Niederschlagsmengen zwischen 342 und 773 Liter.
    (4 x unter, 6x über 500 Liter)
    Von 2013 bis 2022 lag die Menge zwischen 470 und 721 Liter
    (2 x unter, 8 x über 500 Liter)
    Die Durchschnittstemperatur lag vor 2014 immer unter 10 Grad, seit 2014 lag sie 6 x darüber.
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Schade Mainpost….. der Pressekodex sagt in einfachen Worten ausgedrückt für keine der politischen Parteien Meinung oder indirekte Werbung zu machen .
    Und wenn ist die Meinung des JOURNALISTEN als solche zu kennzeichnen.

    Würde mich über eine differenzierte und wertfreie Antwort freuen.
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  • ralf.zimmermann@mainpost.de
    Es handelt sich hier um ein Interview, in dem die Befragten natürlich Ihre Meinung wiedergeben. Erst letzte Woche haben wir z.B. ein Interview mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz veröffentlicht (https://www.mainpost.de/11172584).

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
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  • grafer.andy@t-online.de
    "Hausbrunnen? Ist das zulässig? "

    @steve67 , wenn dem nicht so wäre hätte mir die gemeinde eine wasserentnahme mit sicherheit schon untersagt.

    der brunnen wurde anfang der 60er gebohrt und hat mein elternhaus bis ende der 70er zuverlässig mit wasser versorgt, dann wurde fernwasser verlegt und von da an der brunnen nur noch für den garten verwendet.

    seit ca. 5 jahren allerdings reicht die wassermenge noch nicht mehr über den sommer, und ich entnehme alle 2 tage gerade einmal so um die 170 liter um mein fass nachzufüllen damit ich das nötigste gießen kann.

    aber klar, er hat halt weniger als sonst, ganz einfach.
    man kann sich das ganze auch schönreden.
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  • rolandroesch@web.de
    Gibt es Beschlüsse oder Vorschläge der Politik die den Bürgern nichts kosten ? Regierung nur noch beim ungerechten schröpfen der kleinen Steuerzahler.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Der Wassercent wird von der bayerischen Staatsregierung erhoben. SIE werden von vielleicht 5ct je cbm nichts merken. Sie zahlen geschätzt sowieso schon vermutlich den 100-fachen Wasserpreis (Wasser + Abwasser) der von ihrer Gemeinde festgelegt wird.
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  • rolandroesch@web.de
    Grüne haben Würzburg mit versiegelt. Wasseruhren laufen rückwärts. In den Zuläufe in den Main hängen Wasserpumpen die Schrebergärten bewässern . Betriebe zahlen weniger wie Haushalte . Allein wenn man Wasserdruck Wasserhähne minimieren würde und wc Stopp besser einstellen würde würde enorm Wasser gespart vor allem in Krankenhäuser. Schulen und sonstige öffentliche Gebäude sind auffällig viel Wasserdruck zu beobachten.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Ihre Vorschläge müsste ihre Gemeinde oder die bayerische Staatsregierung verbieten oder vorschreiben. Wollen sie das wirklich?
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  • rasputin32
    Friedl sitzt doch auch im Würzburger Stadtrat und hat dort mehr Möglichkeiten zur Mitgestaltung.
    -Flächenversiegelung-
    Man muß sich nur die Würzburger Fuzßgängerzone anschauen.
    -Gießverbot-
    Wieviel Wasser verbraucgt die Stadt zum Bewässern des öffentliche Grüns und die letzten Jahre des Ringpark?
    Könnte man dort nicht auch Oberflächenwasser sammeln?
    -Zisternen für Brauchwasser-
    Wieviele gibt es davon in der Stadt?
    Gerade im neuen Stadtteil Hubland hätte man Platz dafür gehabt.
    Hier ist es wie beim Bienen-Volksenscheid.
    Damals sagten die Grünen auch nicht: "Wir retten die Bienen" sondern "rettet die Bienen" - Andere sollten das tun. Staat und die Landwirte.
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  • Gunder Kluge
    Die Grünen machen Deutschland kaputt, haben bis jetzt nichts erreicht für den Staat, diese Partei zu wählen, ist der Untergang. Immer mehr Gebühren, Abgaben, Steuern, wer soll bzw. kann das noch bezahlen. Wann wird endlich wieder Politik für die Bürger gemacht, keine Rentenbesteuerung, Steuerermäßigung für Geringverdiener u.v.m.
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  • rolandroesch@web.de
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  • dbuettner0815@gmail.com
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Der Wassercent ist Ländersache. Bund hat damit nichts zu tun.

    Rentenbesteuerung wurde 2005 eingeführt. Die GroKo hat 16 Jahre nichts dagegen gemacht.

    Die Ampel hat den Mindestlohn letztes Jahr auf 12 Euro erhöht, das waren fast 15% mehr. Davon haben über 6 Millionen Arbeitnehmer profitiert. Die Mindestlohnkommission will nächstes Jahr den Mindestlohn um 3,4% erhöhen.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    @gunder: Und was haben Ihre genannten Punke mit den Grünen zu tun?
    Ich sage es Ihnen: N I C H T S!
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  • listgessler@gmail.com
    "Geht's bei den Grünen nur mit Verboten? Schulze: Ich liebe dieses Thema (lacht). Was ist Ihnen lieber? Genügend Wasser zum Trinken aus der Leitung oder ein Rasen zum Anschauen? Die Verbots-Debatte führen doch gerne die, die davon ablenken wollen, was die CSU in Jahrzehnten Regierungsverantwortung verschlafen hat." - Recht hat sie, die Frau Schulze. Ablenken von den vielen Versäumnissen und Fehlern der letzten Jahre und indem man möglichst laut schreit und auf die anderen draufhaut, leere Versprechungen und schöne Worte - das ist die Strategie von Söder und Aiwanger. Bei der CSU und leider auch bei vielen FW-lern stehen Machterhalt und Mammon an oberster Stelle. Es ist allerhöchste Zeit - Bayern braucht dringend mehr Politiker:innen wie Schulze und Friedl im Landtag. Danke den Beiden für ihren Einsatz.
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  • steve67
    Was für ein Wahlkampfbeitrag für die Grünen - und die grünen Adlaten kommen gleich herbei und kommentieren. Das Thema ist alles andere als wichtig. Wasser ist genug da. Unterfranken war schon immer trocken. Was sollen da Gebiete mit wesentlich weniger Niederschlag sagen?
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Probleme werden nicht durch ignorieren gelöst.
    https://www.mainpost.de/regional/kitzingen/dramatische-situation-5-fakten-zu-duerre-trockenheit-und-wassermangel-in-unterfranken-art-10885360

    "Wasser ist genug da."
    Woher haben Sie die Information?
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  • kaiser_ha@t-online.de
    aber durch suchen gefunden
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  • dietmar@eberth-privat.de
    "Wasser ist genug da."
    Woher haben Sie die Information?
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt. Grund: Kommentare, die nichts mit dem Thema des Beitrags zu tun haben
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