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WÜRZBURG
Warum Sie Ihren Kaffee nicht zu heiß trinken sollten
Leane Lehmann erforscht die Wirkung von Lebensmittelinhaltsstoffen. Seit 2009 hat die 45-Jährige an der Uni Würzburg den Lehrstuhl für Lebensmittelchemie inne.. Peter
Foto: D | Leane Lehmann erforscht die Wirkung von Lebensmittelinhaltsstoffen. Seit 2009 hat die 45-Jährige an der Uni Würzburg den Lehrstuhl für Lebensmittelchemie inne.. Peter
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:16 Uhr

Dieser Wert legt fest, wie viel ein Verbraucher lebenslang an Aluminium zu sich nehmen kann, ohne gesundheitliche Schäden zu nehmen. Eine kurzfristige, leichte Überschreitung ist daher nicht bedenklich. Wenn eine einzige Quelle aber den Wert fast ausschöpft oder sogar überschreitet, sollte unbedingt etwas geändert werden, damit die Verbraucher nicht langfristig belastet werden. Weil geringe Mengen an Aluminium bereits natürlicherweise in den alltäglichen Lebensmitteln wie Getreideprodukte, Gemüse, Tee oder Kakao vorhanden sind, sollte durch Bedarfsgegenstände wie Trinkflaschen und Geschirr so wenig wie möglich dazukommen.

Also lieber keine Alu-Thermoskanne verwenden?

Lehmann: Beim Lebensmittelchemikertag wird ein Kollege berichten, ob und wie stark durch die Benutzung von Trinkflaschen oder Espressokochern die „tolerierbare wöchentliche Aufnahme“ an Aluminium überschritten wird.

 
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