Bei uns musste der Solidaritätsgedanke auch über Jahrzehnte wachsen.
Kömm: Wir beobachten die Entwicklung in der Kommunikation ganz speziell, denn die DAHW ist eine informationsverarbeitende Organisation. Hier in Würzburg wird ja niemand behandelt. Wir bekommen Informationen aus den Projekten, sie werden übersetzt, aufbereitet und dann den Spendern zur Verfügung gestellt. Erst war der Brief, dann das Fax, dann die E-Mail. Heute bewegen wir uns in anderen Sphären. Internet und Soziale Medien bieten der DAHW ganz neue Möglichkeiten der Informationsvermittlung. Das heißt für uns aber auch: Spender erwarten, dass sie schneller und direkt informiert werden. Heute erwartet jeder eine individualisierte Antwort – und das ist auch möglich.