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WÜRZBURG
Seit 60 Jahren: DAHW hilft Kranken weltweit
60 Jahre DAHW: Moderne Kommunikation hat das Hilfswerk mit Sitz in Würzburg verändert. Schnelle Entscheidungen, Transparenz für die Spender – doch ohne einen langen Atem geht nichts. Ein Gespräch mit Geschäftsführer Burkard Kömm.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:37 Uhr

Es wurde hier geboren und hat noch heute in Würzburg seine Zentrale für den globalen Einsatz. Aus einem kleinen Freundeskreis um den Journalisten Franz Graf Magnis und den Lepra-Arzt Dr. Antoine Féron im Jahr 1957 ist das größte Lepra-Hilfswerk Deutschlands und eines der größten weltweit geworden. Weil man längst weitere vernachlässigte Krankheiten behandelt, hat sich das Deutsche Aussätzigenhilfswerk (DAHW) im Jahr 2003 in Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe umbenannt. Geblieben sind die vier Buchstaben, genauso wie das Herz im Logo und die Grundüberzeugungen. Verändert haben sich dagegen die Herausforderungen: weniger Spender, mehr Nothilfe und ein Maximum an Transparenz. Am 20. Oktober ehrt der Freistaat die DAHW zu ihrem 60-jährigen Bestehen mit einem Staatsempfang. Wir sprachen im Vorfeld mit Burkard Kömm (52), seit 2009 Geschäftsführer des Hilfswerks.

 
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