Der Norbertusheim-Stollen im Kloster Oberzell ist einer von den drei Stollen der Zeller Quellen, die 130.000 Menschen in Würzburg mit Trinkwasser versorgen.

Altertheim/Iphofen

Meinung zur Kommunikation von Knauf: Die Sorgen der Menschen ums Wasser sind verständlich

Knauf versucht, Zweifel an der Sicherheit des Bergwerks auszuräumen und erklärt Ergebnisse seines Gutachtens zu Tatsachen. Das ist so nicht richtig, meint unsere Autorin.

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Jörg Kampmeyer ist im Vorstand bei Knauf in Iphofen (Lkr. Kitzingen) und einer der drei geschäftsführenden Gesellschafter an der Konzernspitze.

Knauf: Wir wollen das Bergwerk Altertheimer Mulde für die Region und mit der Region betreiben

Ein Offener Brief von Jörg Kampmeyer, Geschäftsführender Gesellschafter von Knauf

Gips-Abbau kontra Artenschutz: Unterfrankens EU-Abgeordneter und -Umweltexperte Stefan Köhler hat nichts gegen umstrittene Pläne des Knauf-Konzerns in einem Naturschutzgebiet. Das Bild zeigt Köhler bei einer CSU-Veranstaltung im vergangenen Mai in Schweinfurt.

Altertheim/Wiesen

Unterfrankens EU-Abgeordneter Stefan Köhler ist für umstrittenes Vorhaben von Knauf in einem Naturschutzgebiet

Ausgerechnet Umweltexperte Stefan Köhler (CSU) spricht sich für Bohrungen des Gipskonzerns Knauf aus, die Naturschützer kritisieren. Wie Köhler das begründet.

Die hellen Felsen rund um Questenberg im Südharz machen deutlich, dass die Gegend von Gipskarst geprägt ist. Das Biosphärenreservat dort ist allerdings nach Ansicht von Naturschützern in Gefahr, weil Knauf an den Naturgips ran will.

Altertheim/Iphofen

Im Südharz wie in Unterfranken: Wo Knauf nach Gips sucht und mit Bohrungen für Protest sorgt

Die Region Würzburg ist vom Südharz weit weg. Doch beide Gegenden eint: Der Knauf-Konzern aus Iphofen steht dort in der Kritik, weil er an Gips kommen will. Was sind die Pläne?

Neue Presse im Haus der Bäuerin macht Saft haltbar

Rund 90.000 Euro kostet die neue Mostpresse, den gleichen Betrag wird die Gemeinde in den Umbau des Hauses der Bäuerin in Rottershausen investieren müssen. Der Bürgermeister hofft auf eine Förderung in Höhe von 50 Prozent. - Rund 90.000 Euro kostet die neue Mostpresse, den gleichen Betrag wird die Gemeinde in den Umbau des Hauses der Bäuerin in Rottershausen investieren müssen. Der Bürgermeister hofft auf eine Förderung in Höhe von 50 Prozent.

Die Münnerstädter Straße wird aufgehübscht

So richtig schön sieht die Münnerstädter Straße in Strahlungen nicht aus. Sie soll schöner werden.

Altertheim/Iphofen/Würzburg

Wasser-Gutachten ist da: Baut Knauf jetzt im Landkreis Würzburg Bayerns größtes Gipsbergwerk?

So ähnlich wie im Hüttenheimer Bergwerk im Landkreis Kitzingen, in dem Anhydrit abgebaut wird, könnte es bald auch unter der Erde in der Altertheimer Mulde im Landkreis Würzburg aussehen.

Bohrungen auf dem Weimann-Areal in Gemünden: Altlasten unter der Tankstelle verzögern Bauarbeiten wohl nicht

Im Bereich der ehemaligen Tankstelle an der Wernfelder Straße befinden sich wohl noch Altlasten im Boden.

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