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Gut Wöllried
Doro Pesch kennt die grausamen Seiten des Lebens: "Die Welt braucht mehr Herz, Liebe und Kreativität"
Die Heavy-Metal-Sängerin kommt nach Gut Wöllried. Im Interview spricht sie über Krieg, Hass und selbst erlebte sexualisierte Gewalt - aber auch über Toleranz und Diversität.
Gibt dem Heavy Metal auf der Bühne ein freundliches Gesicht: Doro Pesch, die am 16. Juli bei den Kulturtagen auf Gut Wöllried bei Würzburg auftritt.
Foto: Eibner-Pressefoto/Roger Buerke/imago | Gibt dem Heavy Metal auf der Bühne ein freundliches Gesicht: Doro Pesch, die am 16. Juli bei den Kulturtagen auf Gut Wöllried bei Würzburg auftritt.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 13:15 Uhr

Sie ist eine, die ihres Beinamens, verliehen von den Medien, auch nach 40 Jahren auf der Bühne nicht überdrüssig ist: Doro Pesch, die "Queen of Metal". Die 58-jährige Düsseldorferin wurde Anfang der 80er Jahre bekannt als Sängerin der Heavy-Metal-Band Warlock, startete 1988 ihre Solokarriere und lebt heute vorwiegend in den USA. Sie schaut immer wieder mal in der Region vorbei, zuletzt 2016 bei Rock meets Classic in Würzburg und 2019 in Wertheim.  Am 16. Juli tritt sie im Rahmen der Kulturtage auf Gut Wöllried in Rottendorf bei Würzburg auf - bereits mit einigen neuen Songs der im Oktober erscheinenden Platte ("Conquerers forever strong and proud") im Gepäck.

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