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HANDBALL: 3. LIGA SÜD
Sechs Aufstiegsrunden-Testläufe für die Wölfe Würzburg: Das erwartet Heiko Karrer gegen den SV Plauen-Oberlosa
Der Trainer des unterfränkischen Handball-Drittligisten will bis zur entscheidenden Saisonphase ab Mitte Mai die Spannung innerhalb der Mannschaft hochhalten.
Seit Ende Januar ist Heiko Karrer (links auf einem Archivfoto mit Philipp Keppeler vom TSV Neuhausen/Filder) Trainer der Wölfe Würzburg und will das Team nun zügig auf die Zweitliga-Aufstiegsrunde einstimmen.
Foto: Frank Scheuring (Archivfoto) | Seit Ende Januar ist Heiko Karrer (links auf einem Archivfoto mit Philipp Keppeler vom TSV Neuhausen/Filder) Trainer der Wölfe Würzburg und will das Team nun zügig auf die Zweitliga-Aufstiegsrunde einstimmen.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 27.03.2025 02:39 Uhr

Die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga und damit das Erreichen des vor der Runde ausgegebenen Saisonziels ist den Wölfen Würzburg (2. Platz/35:13 Punkte) kaum noch zu nehmen. Sie liegen auf dem dafür nötigen zweiten Platz der 3. Liga Süd. Und die direkt hinter ihnen rangierenden Teams EHV Aue, HBW Balingen-Weilstetten II und SV Salamander Kornwestheim stellen keine Bedrohung dar, weil sie entweder den für die Aufstiegsrunden-Teilnahme notwendigen Zweitliga-Lizenzantrag nicht gestellt haben oder als zweite Mannschaft gar nicht aufsteigen dürfen.

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