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Fußball
Muss man Fußballer heute mit Samthandschuhen anfassen? 5 Trainer aus der Region über den Umgangston am Platz
Fünf Trainer aus der Region sprechen darüber, wie man heute mit Spielerinnen und Spielern umgehen muss. Nicht alle sind dabei einer Meinung.
v.l.n.r.: Matthias Gerhardt, Friederike Kromp, Roland König, Philipp Eckart, Tobias Burger
Foto: v.l.n.r.: Anand Anders, Imago/Oliver Zimmermann, Silvia Gralla, Julien Becker, Steffen Krapf | v.l.n.r.: Matthias Gerhardt, Friederike Kromp, Roland König, Philipp Eckart, Tobias Burger
Felix Mock
,  Jürgen Sterzbach
,  Michi Bauer
,  und   Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 25.09.2024 02:38 Uhr

Lothar Matthäus hat vor kurzem öffentlichkeitswirksam seinen Job als Jugendtrainer hingeschmissen. Der Weltmeister machte vor allem die Eltern verantwortlich. Doch auch die Arbeit mit Kindern und jungen Erwachsenen hat sich gewandelt. Immer wieder klagen Fußball-Experten mehr oder weniger öffentlich darüber, dass die heutige Jugend verweichlicht sei. Wir haben fünf Trainerinnen und Trainer aus Unterfranken gefragt, die diese Entwicklung begleitet haben, ob sie sie befürworten oder ablehnen.

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