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Basketball: Bundesliga Männer
Meinung zu den Würzburg Baskets: Nach dem guten Start muss das Team die spielfreie Zeit nun nutzen
Neun Siegen stehen nur drei Niederlagen gegenüber. Trotzdem läuft es bei den Würzburg Baskets noch nicht ganz rund. Bis Weihnachten kann sich das ändern, meint unser Autor.
Manchmal kann der Baskets-Headcoach Sasa Filipovski das Spiel seiner Mannschaft kaum ansehen.
Foto: Heiko Becker | Manchmal kann der Baskets-Headcoach Sasa Filipovski das Spiel seiner Mannschaft kaum ansehen.
Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 20.11.2024 04:00 Uhr

Nach zwölf Spielen muss man festhalten: Der Saisonstart der FIT/One Würzburg Baskets ist mehr als gelungen. In der Basketball-Bundesliga stehen die Unterfranken auf Rang drei, in der Champions League sind sie nach vier Spielen Gruppenerster. Und doch ist beim Überraschungs-Team des Vorjahres noch nicht alles perfekt. Bisher gewinnen die Würzburger Spiele meistens, weil sie die zweitbeste Verteidigung der Liga stellen. Begeisternder Basketball, wie sie ihn gegen Ende der letzten Saison und in den Play-offs boten, war bisher noch nicht zu sehen.

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