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Fußball: Regionalliga Bayern
Die Lehren aus dem holprigen Saisonstart der Würzburger Kickers
Die Würzburger Kickers müssen sich nach dem späten 2:2-Ausgleich gegen Türkgücü München mit einem Punkt begnügen. Das Premierenspiel liefert einige Erkenntnisse.
Nicht zum Hinschauen: Die Kickers-Akteure (in Schwarz von links) Faith Baca, Alem Japaur und Noah Awassi ärgern sich in der Nachspielzeit über die vergebene Siegchance. Türkgücü München mit Steven Roßbach (Zweiter von links) und Daniel Gerstmayer konnte mit dem 2:2 deutlich besser leben.
Foto: Frank Scheuring | Nicht zum Hinschauen: Die Kickers-Akteure (in Schwarz von links) Faith Baca, Alem Japaur und Noah Awassi ärgern sich in der Nachspielzeit über die vergebene Siegchance.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 27.07.2024 02:42 Uhr

Die Würzburger Kickers sind also mal wieder als Meisterschaftsanwärter mit einem enttäuschenden Unentschieden in die Saison gestartet. Genauso wie in den vergangenen beiden Spielzeiten, als es jeweils daheim ein Remis gegen den SV Hankofen-Hailing (1:1) und den FC Memmingen (0:0) gab. Diesmal hieß es 2:2 bei Türkgücü München, und am Schluss mussten Trainer Markus Zschiesche und sein Team sogar noch froh sein, dass der erst vergangene Woche verpflichtete Angreifer Alem Japaur nach seiner Einwechslung gleich einmal seine Torjägerqualität unter Beweis stellte und in der 89. Minute zum alles in allem verdienten Ausgleich traf. Was also bleibt für die Würzburger Kickers an Lehren aus Saisonspiel Nummer eins?

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