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FUSSBALL: LANDESLIGA NORDWEST
Fußball-Landesliga: Welchem Main-Spessart-Klub gelingt am zweiten Spieltag der erste Sieg?
Das Trainerduo der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, Felix Zöller (links) und Thomas Cäsar, bei einer Besprechung während des Spiels gegen die  FT Schweinfurt am Sonntag. Beide haben den nächsten Gegner, den TSV Karlburg, bei dessen Auswärtsspiel in Lichtenfels in Augenschein genommen.
Foto: Julien Becker | Das Trainerduo der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, Felix Zöller (links) und Thomas Cäsar, bei einer Besprechung während des Spiels gegen die  FT Schweinfurt am Sonntag.
Bearbeitet von Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 10.02.2024 05:38 Uhr

Keiner der Main-Spessart-Vertreter in der Fußball-Landesliga hat zum Auftakt am vergangenen Wochenende sein Spiel gewonnen, aber auch keiner hat verloren. Der TSV Karlburg (2:2 in Lichtenfels), die TuS Frammersbach (1:1 in Bamberg) und die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (2:2 gegen die FT Schweinfurt) spielten alle unentschieden. Dass diese Bilanz auch nach dem zweiten Spieltag am Mittwoch, 26. Juli, weiter Bestand haben könnte, ist vom statistischen Standpunkt eher unwahrscheinlich, enden doch nur rund 35 Prozent aller Fußballspiele mit einem Remis.

Gibt also einen Sieger, wenn am Mittwoch der TSV Karlburg die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach zum Derby empfängt (Anpfiff 18.30 Uhr, Invicta Sportpark)? Die DJK-Trainer Thomas Cäsar und Felix Zöller haben den nächsten Gegner am Samstag beim 2:2 in Lichtenfels beobachtet. "Eine sehr starke Mannschaft", sagt Zöller über die Karlburger. Bei den Gästen ist noch offen, ob Innenverteidiger Valentin Reitstetter, der am Sonntag gegen die FT Schweinfurt aus privaten Gründen gefehlt hatte, nun wieder auflaufen kann.

Dagegen ist bereits sicher, dass ein Karlburger, der wohl im Revier von Reitstetter oder seinem Vertreter aufgetaucht wäre, fehlen wird. TSV-Stürmer Marco Kunzmann, der am ersten Spieltag als einziger Landesliga-Spieler zweimal getroffen hat, ist nach seiner Roten Karte in Lichtenfels gesperrt.

Doch seine Mannschaft hat bereits bewiesen, dass sie auch ohne den 22-jährigen Angreifer Spiele gewinnen kann. Beim 5:2-Sieg nach Elfmeterschießen gegen den Bayernligisten FV 04 Würzburg in der dritten Qualifikationsrunde zum Totopokal-Wettbewerb auf Verbandsebene spielte Ex-Profi Sebastian Fries im Sturmzentrum, weil Kunzmann wegen einer Erkrankung fehlte. Eine weiterer möglicher Kunzmann-Vertreter wäre Pascal Jeni.

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Mit einem respektablen Auftritt beim Bayernliga-Absteiger DJK Don Bosco Bamberg ist die TuS Frammersbach in die Runde gestartet. Wobei für den Gast sogar noch mehr als ein 1:1 drin gewesen wäre. Nun ist am Mittwoch ab 18.30 Uhr im Sportzentrum in der Ober Straße Saison-Heimpremiere gegen den TuS Röllbach, der mit einem 1:1 gegen den Vizemeister der Vorsaison, FC Fuchsstadt, in die Saison gestartet ist.

 
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