Würzburg/Schweinfurt
"Ich steige um auf Elektro": Diese Konsequenzen ziehen 11 Menschen aus Unterfranken aus den hohen Spritpreisen
Über zwei Euro für den Liter Benzin oder Diesel: Die Tankrechnungen steigen in ungekannte Höhen. Viele Autofahrer sind sauer. Aber fahren sie jetzt auch weniger?

Der Ukraine-Krieg treibt die Spritkosten in Rekordhöhen. Laut ADAC lag der bundesweite Tagesdurchschnittspreis für Diesel beispielsweise am Mittwoch bei 2,25 Euro pro Liter. Bei Super E10 waren es 2,159 Euro. Im Vergleich zum Stand vor Beginn des Ukraine-Kriegs ist Diesel damit knapp 59 Cent pro Liter teurer, E10 knapp 41 Cent.
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