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Würzburg
Mutter aus Würzburg fordert günstigeren Schulweg für Kinder: Welche Ideen sie der Stadt vorschlägt
Wer als Schüler zu nah an seiner Schule wohnt, hat bei der Erstattung seines ÖPNV-Tickets das Nachsehen. Juliane Adelmann findet das ungerecht und fordert die Stadt zu neuen Lösungen auf.
Juliane Adelmann fordert die Stadt Würzburg auf, günstigere Alternativen zum 365-Euro-Ticket für Stadtschüler einzuführen, die für eine Erstattung des ÖPNV-Tickets zu nahe an ihrer Schule wohnen.
Foto: Silvia Gralla | Juliane Adelmann fordert die Stadt Würzburg auf, günstigere Alternativen zum 365-Euro-Ticket für Stadtschüler einzuführen, die für eine Erstattung des ÖPNV-Tickets zu nahe an ihrer Schule wohnen.
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 06.07.2024 02:36 Uhr

Wie kommt mein Kind zur Schule? Diese Frage stellt sich für alle Familien mit schulpflichtigen Kindern. Wer per öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV) sein Ziel erreichen möchte, nutzt diesen als Schülerin oder Schüler bis einschließlich 10. Klasse in der Regel kostenfrei. Grundlage hierfür ist die in Bayern geltende Schulwegkostenfreiheit – vorausgesetzt, der Schulweg für Kinder bis zur 4. Klasse beträgt einfach mehr als zwei Kilometer und ab der 5. Klasse mehr als drei Kilometer. In Würzburg bekommen etwa 3200 Schülerinnen und Schüler ihre Fahrkarte erstattet.

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