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Frauenland
Eltern in Sorge: Gefahrenstellen auf dem Schulweg für Würzburger Grundschüler?
Viele Würzburger Kinder gehen zu Fuß zur Schule, auch wenn es morgens noch dunkel ist. Wo es zum Beispiel Gefahrenstellen gibt und, was dagegen unternommen wird.
Gefahrensituation in der Zeppelinstraße: Oft haben Autofahrende die Schulkinder, die am Morgen den Zebrastreifen überqueren, nicht genügend im Auge.
Foto: Johannes Kiefer | Gefahrensituation in der Zeppelinstraße: Oft haben Autofahrende die Schulkinder, die am Morgen den Zebrastreifen überqueren, nicht genügend im Auge.
Nina Kammleiter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:47 Uhr

Zu Fuß oder mit dem Rad sicher zur Schule: Gerade in der dunklen Jahreszeit ist das nicht immer selbstverständlich. Viel befahrene Straßen, schwer einsehbare Straßenübergänge oder schlechte Sicht aufgrund der Witterung sind Bedingungen, die vor allem für jüngere Schülerinnen und Schüler zur Gefahr auf dem Schulweg werden können.

Aktuell sind auch Eltern der Goethe-Kepler-Grundschule im Frauenland besorgt. Am Donnerstagmorgen traf sich diese Redaktion mit einer Gruppe von Eltern mit ihren Kindern, um gemeinsam den Weg von der Kittelstraße zur Goethe-Schule zu gehen. Am Zebrastreifen auf der morgens viel befahrenen Zeppelinstraße komme es besonders in der dunklen Jahreszeit immer wieder zu Gefahrensituationen, berichten die Eltern.

In der Zeppelinstraße ist nur eine von vielen Gefahrenstellen, die Würzburger Kinder auf dem Schulweg  zu bewältigen haben.
Foto: Johannes Kiefer | In der Zeppelinstraße ist nur eine von vielen Gefahrenstellen, die Würzburger Kinder auf dem Schulweg  zu bewältigen haben.

"Grundsätzlich ist es ein guter Schulweg, denn hier ist Tempo 30", erklärt Christian Purucker, Vater eines Schulkindes. "Aber gerade, wenn es morgens noch dunkel ist, haben wir schon die ein oder andere blöde Situation erlebt, wenn vereinzelt Autofahrer den Zebrastreifen mit deutlich höherer Geschwindigkeit überqueren." Grundsätzlich sei der Zebrastreifen an dieser Stelle eine gute Sache, allerdings müsse er in den Wintermonaten besser beleuchtet werden, um die Autofahrenden darauf aufmerksam zu machen, so der besorgte Vater.

Aufmerksamkeit und Bremsbereitschaft der Autofahrenden erhöhen

Auch an diesem Morgen herrscht an der Kreuzung oberhalb des Zebrastreifens reger Verkehr. "In der dunklen Jahreszeit lasse ich meine Tochter nicht allein zur Schule gehen", bestätigt Christine Bauer, Mutter einer Erstklässlerin. Eine erhöhte Aufmerksamkeit und Bremsbereitschaft der Autofahrenden sei nach Meinung der Eltern an dieser Stelle besonders wichtig, um Gefahren zu vermeiden. Vielleicht, so die Idee, könnte ein – eventuell blinkendes - Hinweisschild, Abhilfe schaffen.

Schülerlotsinnen und -lotsen sind ein wichtiges Instrument, um den Kindern den Weg ins Schulhaus sicherer zu machen.
Foto: Johannes Kiefer | Schülerlotsinnen und -lotsen sind ein wichtiges Instrument, um den Kindern den Weg ins Schulhaus sicherer zu machen.

Nach dem Überqueren des Zebrastreifens sind schon von Weitem die leuchtend gelb gekleideten Schülerlotsinnen und -lotsen vor dem Goethe-Schulhaus zu sehen. Die Lotsinnen und Lotsen stehen mit Warnschildern in den Händen am Zebrastreifen in der von-Luxburg-Straße, um die Grundschulkinder sicher über die Straße zu geleiten. Denn auch hier gab es laut Schilderungen der Eltern immer wieder Gefahrensituationen durch den regen Verkehr am Morgen, auch verursacht durch Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen.

"Um schwierige Verkehrssituationen vor der Schule zu vermeiden, sollten unsere dafür eingerichteten ‚Kuss und Los‘-Parkplätze vor der Schule genutzt und möglichst schnell wieder für nachfolgende Eltern freigegeben werden", erklärt die Rektorin der Schule, Gabriele Brohm-Schlosser. Wenn möglich, sollten die Kinder zu Fuß zur Schule gehen. Zur Sicherheit werden aktuell Schülerlotsinnen und -lotsen der Goethe-Mittelschule am Zebrastreifen in der von-Luxburg-Straße eingesetzt. Die Maßnahme scheint Wirkung zu zeigen, denn an diesem Morgen ist der Verkehr vor der Schule geordnet und die Überquerung der Straße für die Grundschulkinder durch die Lotsinnen und Lotsen gefahrenlos möglich.

Kinder in leuchtenden Farben kleiden - gut sichtbar für den Straßenverkehr

"Wir werden auch im Elternbeirat schauen, was wir als Eltern selbst tun können, um die Situation zu verbessern", sagt Jörg Reinshagen, Vorsitzender des Elternbeirats der Goethe-Kepler-Schule. "Die Kinder könnten beispielsweise in Gruppen von einzelnen Eltern begleitet werden, so dass nicht jedes Kind einzeln begleitet werden muss."

Wichtig sei auch, dass die Kinder "in der dunklen Jahreszeit gut sichtbar gekleidet sind", um für den Straßenverkehr klar erkennbar zu sein. "In Gesprächen mit der Stadt Würzburg werden wir außerdem überlegen, ob baulich etwas verändert werden kann, um den Schulweg sicherer zu machen", so Reinshagen. Auf Nachfrage dieser Redaktion hat die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) die Beleuchtung am Zebrastreifen in der Zeppelinstraße überprüft und eine kaputte Lampe ausgetauscht.

Vor vielen Würzburger Schulen gibt es sogenannte 'Kuss und Los'-Parkplätze, die von den Eltern kurzzeitig genutzt werden können und chaotischen Verkehr vor Schulbeginn und nach Schulschluss verringern sollen.
Foto: Nina Kammleiter | Vor vielen Würzburger Schulen gibt es sogenannte "Kuss und Los"-Parkplätze, die von den Eltern kurzzeitig genutzt werden können und chaotischen Verkehr vor Schulbeginn und nach Schulschluss verringern sollen.

Der starke Verkehr vor Schulen am Morgen ist nicht nur an der Goethe-Kepler-Schule ein Problem. "Wir haben an fast allen Grundschulen in Würzburg den Fall, dass morgens ein hohes Verkehrsaufkommen herrscht, weil Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen", berichtet Judith Jörg, Würzburgs dritte Bürgermeisterin und Stadtschulrätin.

In Versbach wurde der Schulweg in den vergangenen Jahren sicherer gestaltet

Ähnliche Probleme habe es unter anderem bereits in Versbach und in Lengfeld gegeben. An vielen Schulen wurden daher die sogenannten "Kuss und Los"-Parkplätze eingeführt. Bei baulichen Gegebenheiten könne die Stadt unterstützen, so Jörg. So wurden in den vergangenen Jahren auch in Versbach einige Maßnahmen realisiert, um für mehr Sicherheit auf dem Schulweg der Grundschulkinder zu sorgen. Unter anderem wurde der Gehweg verbreitert, eine Straßenquerung verengt und für Beleuchtung gesorgt. Das Verkehrsaufkommen direkt vor den Schulen könne jedoch nur reduziert werden, wenn die Kinder möglichst zu Fuß zur Schule kämen.

Durch das Projekt "SpoSpiTo" (Sporteln, Spielen, Toben) will die Stadt auch in diesem Jahr wieder dafür sorgen, dass weniger Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Das Projekt, das zwischen den Oster- und Pfingstferien läuft, soll Schülerinnen und Schüler der Grundschulen dazu ermuntern, ihren Schulweg zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Tretroller zurückzulegen, um mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren und Sicherheit im Straßenverkehr zu erlangen. Als Anreiz werden unter den Kindern Preise verlost.

 
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  • m. w.
    Würde mich doch mal interessieren, wieviele der Eltern die heute ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schule fahren, noch vor ein paar Jahren oder auch heute für den Klimaschutz demonstrieren, oder Grün wählen.
    Was ist denn so schwierig Schüler zu Schülerlotsen auszubilden die dann an Zebrastreifen präsent für Sicherheit sorgen.
    So war es vor ein paar Jahren noch!!Und heute?
    Vielleicht sollten Polizei u Schule zusammen ein Konzept erstellen
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    Die Lösung ist ganz einfach: Stationäre Blitzer (kann die Stadt mittlerweile deutlich einfacher selbst beschließen ohne wie früher eine Genehmigung beim Innenministerium zu beantragen), Gehwege und vor allem Kreuzungen konsequent von rücksichtslos geparkten Autos befreien (d.h. abschleppen und zwar vor 7:30 Uhr). Leider ist das Würzburger Ordungsamt mehr als nachsichtig und rund um die Schule sind regelmäßig die Kreuzungen zugeparkt und die Kinder haben keine Chance, sicher zu queren. Also, Herr Kleiner, machen Sie Ihren Job ! Die Sicherheit unserer Kinder sollte wohl Grund genug sein, hier härter durchzugreifen und endlich geltendes Recht durchzusetzen. Bevor etwas passiert und dann von "plötzlich auf die Fahrbahn getreten" und "tragischem Unfall" schwadroniert wird. Sichere Wege für Kinder sind nicht verhandelbar !
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  • S. K.
    und dann...werden die Eltern geblitzt und abgeschleppt zwinkern
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  • H. A.
    So so die Eltern sind in Sorge! Die größte Gefahr geht von den Eltern doch selbst aus, Gehsteige, Halteverbote oder gar 30er Zone interessieren denen doch am wenigsten, sich aber dann über andere aufregen und ach so besorgt tun. Ich wäre dafür die Eltern die ihre Kids mit dem Auto zur Schule bringen und auch wieder abholen, mal heimlich zu filmen um es ihnen zeigen damit die sehen, das sich viele erst einmal an der eigenen Nase fassen müssen bevor sie groß was fordern. Bei denen sind grundsätzlich immer die anderen Schuld.
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  • G. S.
    Ein Problem, dass jeden Winter wieder auftaucht, ist die Tatsache, dass sowohl für Erwachsene als auch Kinder vorwiegend dunkle Farben bei Jacken/Mützen vorherrschen. Für Mädchen gibt es vielleicht noch Rosatöne. Leuchtstreifen sind meist nicht vorhanden. Da sollte mal angesetzt werden. Ich denke, das macht den Schulweg ein klein bisschen sicherer ohne großen Aufwand.
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  • R. R.
    da ist doch die gefahr für kinder vor der schule schlimmer durch autoverkehr der eltern die in massen die schüler abladen. auf den gehwegen stehen und nicht nur fussgänger behindern .
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Das Thema "Schulwege sicher machen" befasst der VCD schon seit vielen Jahren:
    https://www.vcd.org/stelbststaendige-mobilitaet-kinder/ (Tippfehler ist im URL so)
    Mehr Tempo 30, bauliche Umgestaltungen, u.a. auch Gehwege breiter machen (Richtlinien sehen eigentlich 2,5 m als Regel vor), Parken darauf verhindern und Aufklärungen der Autofahrenden sind prioritär.
    Es gibt jedes Jahr Kampagnen "Zu Fuß zur Schule und in den Kindergarten" & "Fahr Rad", wo Kinder gemeinsam agieren & auch etwas gewinnen können:
    https://www.zu-fuss-zur-schule.de/
    https://www.klima-tour.de/
    Zudem gibt es den "Laufbus", Kinder gehen von 1 Erwachsenen begleitet eine feste Route, wo sich an bestimmten "Haltestellen" Kinder dazu gesellen können.
    https://www.vcd.org/artikel/vcd-laufbus-zusammen-sicher-zur-schule-gehen/

    Aktiv selber in die Schule zu kommen ist nicht nur für die Gesundheit der Kinder und Aufmerksamkeit im Unterricht gut, sondern steigert auch deren motorische Entwicklung und kognitiven Fähigkeiten.
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  • A. N.
    Also Beleutung und helle Kleidung ist durchaus nötig, denn auch der achtsamste Fahrer muss etwas sehen, bevor er reagieren kann. Ich glaube manchmal, dass sich Fußgänger nicht bewusst sind, wie unsichtbar sie im Dunkeln mit dunkler Kleidung sind.
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  • C. R.
    Da stimme ich ihnen voll und ganz zu. Leider werden auch die Schulranzen immer „unsichtbarer“. Reflektoren haben die meisten, die nützen aber nur was, wenn sie mit dem Scheinwerfer angestrahlt werden. Leider geht der Trend weg von leuchtenden Flächen (früher waren die orange – sah halt nicht so stylisch aus und hat nicht zu lila und rosa gepaßt). Da haben sich jetzt alle Ranzenhersteller angepasst, weil die mit den Sicherheitsmerkmalen leider nicht verkauft wurden. Sogar auf dem Foto sieht man schon auf den ersten Blick ganz toll, welches Kind gut gesehen wird. Diese gelben „Überzieher“ sind leider sehr schnell total uncool und werden nicht mehr getragen. Dann verschwindet das Kind im Dunkeln, bei Nebel oder bei trüben Wetter.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Das ist falsch und wenn Sie drüber nachdenken, erkennen Sie vielleicht wie zynisch Ihr Kommentar ist. Klar, sichtbare Kleidung ist sinnvoll, aber es ist NICHT die Aufgabe von Fußgängern sich wie Textmarker zu kleiden, damit der Autoverkehr keine Rücksicht nehmen braucht. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist unterträglich, gerade wenn es um Kinder geht. Es ist die Aufgabe von Auto-,Lkw-, Motorrad- und Fahrradfahrern so zu fahren, dass sie keine Fußgänger und Kinder gefährden. Bei Dunkelheit und wenn Schulkinder in der Nähe sind, sind sie verpflichtet ggf. auch Schrittgeschwindigkeit zu fahren (selbst wenn 30 oder 50 auf dem Schild steht). Ansonsten sind SIE der Täter, nicht das Kind das aus ihrer Sicht nicht genug Blinklichter trägt. Ich mache das immer so wenn ich Auto fahre: Bei Kindern in der Nähe bremse ich auf Schrittgeschwindigkeit. Ärgert vielleicht ungeduldige Fahrer hinter mir, aber rettet Leben und ist übrigens genau das was die StVO verlangt: §3 (2a). Einfach mal nachlesen !
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  • L. K.
    Das Bittere hier ist, dass Eltern und Redaktion ganz selbstverständlich Lösungen vorschlagen (Begleitung durch Eltern, bessere Beleuchtung des Zebrastreifens, helle Bekleidung), die nicht nötig wären, würden sich alle an die Verkehrsregeln halten. Klar hilft das alles und erhöht die Sicherheit. Aber niemand nennt das eigentliche Problem beim Namen: rücksichtlose Autofahrer*innen.
    Es entsteht der Eindruck: "das ist halt so - da kann man halt nix machen" Deswegen muss der Zebrastreifen heller beleuchtet werden.
    Nachhaltig helfen würden hingegen Geschwindigkeitskontrollen, Aufklärung durch die Polizei etc. - Schulwege müssen sicher sein! Verkehrsregeln gelten auch bei Dämmerung, Zeitdruck und schlechtem Wetter.
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  • C. K.
    Volle Zustimmung! Ich erlebe es in Versbach fast täglich, dass Autofahrer an Kreuzungen auf Sperrflächen parken, auf Gehwegen und selbst direkt vor dem Eingang der Grundschule (Anwohner) parken. Aber nach Versbach kommt sowieso keine Verkehrsüberwachung, da gibt es ja keine abgelaufenen Parkscheine zu ahnden...
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  • M. F.
    das Ordnungsamt ist fleißig dabei und schreibt Knöllchen um Knöllchen. Aber die paar Euro interessieren halt keinen, solange in Würzburg die Autos nicht abgeschleppt werden. Das Parken kostet auf der Sperrfläche in Kreuzungen immer noch 10 Euro, wie ich letztens zufällig sah. Dachte zwar, es wäre nach der Anpassung des Bußgeldkatalogs teurer geworden, aber offensichtlich nicht überall. Jeden Tag ist bei mir in der Sanderau vor einer Kita aufs neue die Kreuzung zugeparkt. Abgeschleppt wurde da noch keiner. Und wenn dann wirklich mal n Kind wegen fehlender Sicht überfahren wird, konnte sich natürlich wieder keiner vorstellen, wie es dazu kommen konnte
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  • S. C.
    Können Sie diese pauschale Schuldzuweisung irgendwie belegen, oder ist das nur Ihr Bauchgefühl?
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