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Würzburg
Faul und arbeitsscheu? Was 12 Menschen der Generation Z zu dem Vorwurf sagen - und was sie im Leben antreibt
Viel wird geredet, über die Generation Z, die angeblich nicht mehr arbeiten will und Freizeit über alles stellt. Aber wie sehen sich junge Leute selbst? Zwölf Antworten.
Zwölf junge Menschen der Generation-Z sprechen über ihr Verhältnis zur Arbeit und beschäftigen sich mit dem Vorwurf, dass die Jugend heute fauler sei, als früher. 
Foto: Marius Flegler | Zwölf junge Menschen der Generation-Z sprechen über ihr Verhältnis zur Arbeit und beschäftigen sich mit dem Vorwurf, dass die Jugend heute fauler sei, als früher. 
Marius Flegler
 |  aktualisiert: 08.07.2023 05:08 Uhr

Fauler soll sie sein, die Generation Z. Menschen, die zwischen 1997 und 2012 geboren sind, werden ihr zugerechnet. Was sie von älteren Generationen unterscheidet, wird teils unterschiedlich definiert. Doch klar ist: Es sind die ersten Geburtenjahrgänge, die von Beginn an mit Smartphones und digitaler Technik aufgewachsen sind. Und so ist die Generation Z auch eine Generation, die bei der Wahl des Arbeitsplatzes andere Ansprüche hat als früher: flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Vier-Tage-Woche.

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