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Rottendorf
Samstagsbrief an den s.Oliver-Gründer: Herr Freier, Ehrgeiz im Job ist heute nicht mehr alles im Leben!
Der 76-jährige Unternehmer gibt kaum Interviews. Nun spricht er im "Spiegel" Klartext - über die Jugend und die Vier-Tage-Woche. Unser Autor muss leider manchem zustimmen.
Es gibt so gut wie keine öffentlich zugänglichen Bilder von s.Oliver-Gründer Bernd Freier. Dieses stammt aus dem Jahr 2009.
Foto: Frank Ossenbrink | Es gibt so gut wie keine öffentlich zugänglichen Bilder von s.Oliver-Gründer Bernd Freier. Dieses stammt aus dem Jahr 2009.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:42 Uhr

Sehr geehrter Herr Freier, ich muss gestehen, Ihr Name war mir bisher kein Begriff, obwohl Ihre Firma s.Oliver gleich bei uns um die Ecke, in Rottendorf, sitzt. Und obwohl ich zwei, drei Anzüge aus Ihrem Hause im Schrank habe. Aber ich habe mich nie gefragt, wem der Laden eigentlich gehört.

Nun haben Sie, Herr Freier, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" gerade ein Interview gegeben, das recht knackig angekündigt war: "Freier liebt deftige Ausdrücke, gibt aber kaum Interviews und lässt sich selten fotografieren." Mein Interesse war geweckt.

Ihre Hauptthese, grob verkürzt wiedergegeben: Der Jugend von heute geht es zu gut. Um Sie zu zitieren: "Der Papa zahlt die Miete, und es wird viel zu viel vererbt." Oder, etwas ausführlicher: "In einer gesättigten Gesellschaft wie unserer fehlt es häufig an Biss. Die 20- bis 30-Jährigen sind besser ausgebildet als jede Generation vor ihr, und sie sind mit einer Selbstverständlichkeit international unterwegs, an die Menschen meines Alters sich erst gewöhnen müssen. Aber sind sie auch ehrgeizig genug? Was ist ihre Motivation?"

Ich bin skeptisch, was Pauschalurteile anbelangt, aber ein bisschen muss ich - zu meinem eigenen Erschrecken - Ihrer These zustimmen, Herr Freier: Heute ist vieles so komfortabel, so leicht zu bekommen, dass viele junge Menschen sich nach meinem Eindruck kaum mehr Gedanken darüber machen, dass nicht alles selbstverständlich ist, was uns zur Verfügung steht. So können sich viele ein Leben ohne die Annehmlichkeiten des Internet überhaupt nicht mehr vorstellen.

Schon Sokrates beschwerte sich über mangelnden Ehrgeiz der Jugend

Andererseits klingen derlei Beobachtungen dann doch verdächtig wie die Klagen der Alten über die Jungen, wie man sie seit Jahrtausenden kennt. Etwa beim griechischen Philosophen Sokrates. Ob das folgende Zitat tatsächlich von ihm stammt, ist nicht gesichert, es gibt aber gut den Tenor vieler antiker Quellen wieder: "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll."

Sie, Herr Freier, haben in Ihrer Firma offenbar ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie hätten, so sagen Sie im Interview, das Gefühl, dass manche Ihrer Mitarbeiter bereits ihre eigene Vier-Tage-Woche einführt haben: "Sie verbringen den halben Freitag damit, ihr Wochenende zu planen. Den halben Montag lang erzählen sie dann, was sie alles erlebt haben."

Schwatzen, wenn man arbeiten soll, würde Sokrates sagen. Ganz und gar nicht Ihre Art, auch nicht mit 76 Jahren: "Ich finde Arbeit geil. Urlaub kann ich noch machen, wenn ich nicht mehr auf diesem Planeten bin." Ein etwas eigenwilliges Konzept von Work-Life-Balance, würde ich sagen. Eher Work-Death-Balance, wenn das Wortspiel erlaubt ist.

"Ich bin in einem Bunker ohne Fenster aufgewachsen, zehn Personen, eine Toilette, keine Badewanne, keine Heizung. Da ist das größte Bestreben, dass du aus dieser Kacke rauskommst."
Bernd Freier, s.Oliver-Gründer, über seine Kindheit

Wenn man Ihrer Logik folgt, hatten Sie es in Sachen Motivation besonders leicht: Sie wurden 1946 in eine schwierige Zeit hineingeboren und mussten sehr früh schon sehr hart arbeiten. Im Interview beschreiben Sie das eindrucksvoll: "Ich bin in einem Bunker ohne Fenster aufgewachsen, zehn Personen, eine Toilette, keine Badewanne, keine Heizung. Da ist das größte Bestreben, dass du aus dieser Kacke rauskommst. Als ich sechs war, musste ich mit meiner Schwester Zeitungen austragen. Jeden Tag um halb drei wurden wir geweckt."

Sie haben es geschafft: Sie haben schließlich ihre eigene Firma gegründet und geben heute 7000 Menschen Arbeit. Da kann man sich schonmal wundern über die Generation Z, der Freizeit wichtiger ist als Karriere. "Vermutlich halten sie mich für verrückt, weil ich so viel arbeite", sagen Sie über die jungen Leute in Ihrer Firma, die Sie ansonsten "wirklich großartig" finden.

Blick ins Firmenmuseum im Hauptquartier von s.Oliver in Rottendorf.
Foto: Silvia Gralla | Blick ins Firmenmuseum im Hauptquartier von s.Oliver in Rottendorf.

Ich selbst, das gebe ich zu, finde es auch eher schwierig, mich aus dem Kreislauf aus Arbeit und dafür erhoffter Anerkennung auszuklinken. Trotzdem fände ich es wunderbar, würden wir als Gesellschaft lernen, uns nicht mehr allein über beruflichen oder geschäftlichen Erfolg und Wachstum um jeden Preis zu definieren. Das käme im übrigen auch der Rettung unserer natürlicher Ressourcen und unseres Klimas zugute.

Die jungen Leute, deren mangelnden Biss Sie kritisieren, haben vielleicht erkannt, dass sich ein sinnvoll gelebtes, ein erfülltes Leben nicht nach materiellem Fortschritt bemisst, sondern nach einer inneren Zufriedenheit, die auch etwas zu tun hat mit sich Zufriedengeben. Sie, Herr Freier, sind laut "Spiegel" für Ihre Rastlosigkeit bekannt. Wenn Sie mal Urlaub auf Mallorca machen, so berichten Sie, geht Ihre Familie an den Strand, Sie aber fahren nach Palma und schauen sich die Geschäfte der Mitbewerber an. Nach innerer Zufriedenheit klingt das nicht gerade.

Mit möglichst unehrgeizigen Grüßen,

Mathias Wiedemann, Redakteur

Hinweis: Ein Leser hat darauf hingewiesen, dass das Sokrates-Zitat nicht belegt ist. Wir haben die Stelle entsprechend geändert.

Persönliche Post: Der "Samstagsbrief"

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Kommentare
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  • gerter16281001
    Wer in rottendorf wohnt und drei anzüge - wahrscheinlich im sale erworben - hat, aber
    nicht weiß, wer s. oliver und freier ist, hat keinerlei berechtigung zu irgendwas.
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  • jlattke
    Mir ist eigentlich egal was „die Jugend“ so treibt. Aber wenn jemand vor mir steht, 3 Tage arbeiten möchte aber volles Gehalt beziehen möchte, dann frage ich mich schon, ob der Janice eigentlich Verstanden hat was „Wertschöpfung“ bedeutet.

    Ich hatte vor kurzem das Vergnügen mich mit einem mitgenommenen Anhalter zu unterhalten. Selten wurden meine eigenen Vorurteile auf so erschreckende Art bestätigt. Der junge Mann wirft der Welt vor was er selbst gar nicht leisten möchte. Und Arbeit im klassischen Sinne sei ihm ohnehin zu anstrengend … darauf kann eine Gesellschaft nicht mit noch mehr Sozialleistungen antworten!

    Die Herkunft des vom Redakteur aufgenommenen Begriffs „Work-Life-Balance“ liegt in den USA. Es geht dabei vornehmlich darum ein Keben führen zu können. Denn in dem Land sind Menschen die nur mit zwei oder drei Jobs über die Runden kommen keine Seltenheit. Nicht gemeint ist dagegen zwei, drei Tage arbeiten und den Rest dem Dolce-Vita fröhnen.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • friedrich.angene@t-online.de
    Einem Redakteur, dem nicht einmal bekannt ist wer der Besitzer von S.Oliver ist, sollte zukünftig nur noch Kommentare im Kulturbereich schreiben. Oder vielleicht wäre eine bessere Verwendung bei Artikeln über Kindergartenfeste. Diese gibt es ja in den nächsten Wochen wieder zu genüge.
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  • robert.erhard@gmx.de
    Es ist mir unbegreiflich wie ein Redakteur schreibt, dass er Herrn Freier nicht kennt bzw schreibt: "Ihr Name war mir bisher kein Begriff"
    Die Kulturkommentare sind nicht schlecht von Ihnen, aber das jetzt...
    unwürdig!
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  • Einwohner
    Die Jungen können sich all ihre Ideologie und Ansichten nur leisten, weil ihre Eltern und Großeltern etwas in Deutschland aufgebaut haben von dem sie heute leben. Sobald die Wirtschaft vor lauter Spinnereien nicht mehr konkurrenzfähig ist, Steuereinnahmen sinken und die Arbeitslosigkeit wieder um sich greift, müssen die Menschen in Deutschland wieder ums Geld kämpfen und dann hören viele dieser Spinnereien wieder auf.
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  • 1958kosb
    "Wenn Sie mal Urlaub auf Mallorca machen, so berichten Sie, geht Ihre Familie an den Strand, Sie aber fahren nach Palma und schauen sich die Geschäfte der Mitbewerber an. Nach innerer Zufriedenheit klingt das nicht gerade."

    Wieso nicht? Es soll Menschen geben die gerne arbeiten, denen die Arbeit sogar Spaß macht. Habe ich zumindest gehört und war auch bei mir so.
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  • ge@baenba.de
    Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen: Wenn Einem die Arbeit keinen Spass macht, hat man den falschen Beruf, oder ist beim falschen Arbeitgeber.
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  • marki79
    Das ist immer so leicht dahin gesagt. Ich denke mal für einen großen Prozentsatz der Menschen ist ihre Arbeit ganz ok und erträglich. Man mag manche Arbeitskollegen, findet auch einige Betriebsfeste ganz nett. Und man will auch ordentliche Arbeit abliefern und ist dankbar für einen guten Lohn und das gute Leben, das man sich damit finanziert.
    Aber Spaß? Ich würde mal behaupten so wirklich Spaß haben viele eher nicht.
    Nicht ohne Grund wollen die Meisten dann so früh wie möglich in Rente, freuen sich auf den Urlaub oder sind auch einer 4Tage Woche gegenüber aufgeschlossen. Arbeit ist Beschäftigung - und das ist oft ganz gut so. Aber oft bzw. meistens kein Spaß.
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  • ge@baenba.de
    Ich hab drei Berufe gelernt, bis ich beim Richtigen war. Arbeitszeit macht neben schlafen den grössten Teil des Tages aus. Muss jeder selbst wissen, ob er dabei Spass haben will oder sich >40Jahre bis zu Rente schleppt, nur ständig beklagen geht halt dann nicht. Das ganz ist ja nicht von irgendwelchen nicht existierenten Göttern vorbestimmt, sondern jeder hat das selbst in der Hand.
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  • Puma112
    Man sollte doch mit Freude und Biss in einem abgesteckten Zeitrahmen von max. 8 Std. tgl. zur Arbeit gehen. Aber mir fällt auf, dass das Niveau total abgesackt ist und die jungen Leute die Kundenkontakt haben (andere kann ich nicht beurteilen) eine Schleppe ziehen die Bände spricht. Wie ist eigentlich die Erwartungshaltung der jungen Leute? Alles geschenkt zu bekommen? Ohne Fleiß kein Preis.
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  • ge@baenba.de
    Sokrates: "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll."

    Sokrates war Soldat des Athener Seebundes! Was folgte, war der vorübergehente Untergang der attischen Demokratie nach der Niederlage gegen das nicht ganz so verweichlichte Sparta.

    Man könnte also meinen, dass das Zitat eher die Sichtweise Freiers stützt. zwinkern

    Lustigerweise wurde Sokrates uA wegen seines schlechten Einflusses auf die Jugend hingerichtet.
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  • karsten.eck@klh.de
    Es klingt gut, wenn sie schreiben die Jugend möchte einen inneren Frieden finden und mit sich im reinen sein und nicht auf das materielle wert legen. Nur leider passt ihre These mit der Realität nicht zusammen. Die jungen Menschen möchten reisen, feiern, die neuesten Handys besitzen, tolle moderne Kleidung usw usw. Und wie soll das finanziert werden wenn nicht über die Arbeit?
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  • Belph
    Herr Freier sollte lieber mal vor seiner eigenen Arbeitgeber-Tür kehren bevor er hier die Tugend anderer bemängelt.
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  • molinaria
    Generation Z hatte die Rente mit 63 Jahren in Aussicht, die jetzige Generation weiss gar nicht, bis wann sie arbeiten muss und ob sie überhaupt Rente bekommen. Der Stress auf der Arbeit hat in den letzten 20 Jahren zugenommen, wie sollen das die jungen Leute dann durchhalten, Herr Freyer? Generation Y macht es richtig, Arbeiten um zu Leben und nicht umgekehrt!
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  • FairPlay
    Die Jungen fangen ja teilweise vor 30 gar nicht an zu arbeiten !
    Die sollen erstmal 45 Jahre arbeiten!
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  • Das werden sie auch müssen.
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  • info@softrie.de
    Herr Freier hatte insofern recht, dass ein Geschäftsführer der Firma nicht zwei Tage Home Office arbeiten kann. Ansonsten läuft bei s.Oliver ziemlich schief, was auf seine Haut gewachsen ist. Das mag er zwar als steinig und lehrreich einschätzen, aber der Ruf des Unternehmens ist hier in der Region schlecht. Schade, dass man ihn damit nicht konfrontiert hat.
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  • info@softrie.de
    Wie kann ein Reporter der Mainpost Herrn Freier nicht bekannt sein, da muss man sich schon fragen in welcher Welt dieser wohl lebt.
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  • 1958kosb
    Hatte ich mir auch gedacht, war mir aber sicher wenn ich es geschrieben hätte das der Beitrag nicht veröffentlicht wird.
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