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Marktheidenfeld
Warema-Chefin Renkhoff-Mücke: "Vier-Tage-Woche bedeutet nicht zwangsläufig langes Wochenende"
Weniger Arbeit, voller Lohn? Für Unternehmerin Angelique Renkhoff-Mücke unrealistisch. Die Firmenchefin aus Marktheidenfeld setzt auf andere Modelle bei der Arbeitszeit.
Warema-Chefin Angelique Renkhoff-Mücke aus Marktheidenfeld (Lkr. Main-Spessart) ist davon überzeugt, dass eine starre Vier-Tage-Woche nicht sinnvoll ist. Arbeitszeitverkürzung gehe längst auch anders.
Foto: Thomas Obermeier | Warema-Chefin Angelique Renkhoff-Mücke aus Marktheidenfeld (Lkr. Main-Spessart) ist davon überzeugt, dass eine starre Vier-Tage-Woche nicht sinnvoll ist. Arbeitszeitverkürzung gehe längst auch anders.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 15.07.2024 12:50 Uhr

Seit Monaten ist die Vier-Tage-Woche ein großes Thema in der Wirtschaft. Als die IG Metall im April diese Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn forderte, gingen die Meinungen erst recht auseinander. Die Unternehmerin Angelique Renkhoff-Mücke aus Marktheidenfeld (Lkr. Mains-Spessart) lehnt die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohn ab.

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