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LESERANWALT
Leseranwalt: Wie sich die "Generation Z" informiert und was wirklich "catchy" ist
Die Jahrgänge 1995 bis 2010 werden über Social Media mit Unterhaltung und News überschwemmt. Dem muss man nicht hilflos gegenüberstehen, meint Leseranwalt Anton Sahlender.
Die 'Generation Z' ist den Umgang mit Smartphone und Tablet gewohnt. Für fast ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen sind soziale Medien wichtige Nachrichtenquellen über die sie sich auch über aktuelles Zeitgeschehen auf dem Laufenden halten.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Die "Generation Z" ist den Umgang mit Smartphone und Tablet gewohnt. Für fast ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen sind soziale Medien wichtige Nachrichtenquellen über die sie sich auch über aktuelles Zeitgeschehen ...
Anton Sahlender
Anton Sahlender
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:39 Uhr

Wen erreichen hier meine Worte? Alle wären mir wichtig. Aber höchstens Zufallstreffer lande ich in der "Generation Z", kurz "GZ", also bei zwischen 1995 und 2010 Geborenen. Dennoch möchte jeder, der als "Medien-Ombudsmann" wirkt, auch diese Jahrgänge gerne ansprechen und bei ihnen selbstkritisch zur Medienkompetenz beitragen. Die ist schließlich zur Orientierung in der rasant fortschreitenden Welt der Kommunikation wichtiger denn je. Und Wissensmängel sind leider offenbar.

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