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Würzburg
Ein Jahr Nachtleben-Konzept gegen Müll und Lärm: Welche Bilanz die Stadt Würzburg zieht
Im August 2022 startete das Projekt "Nachtleben in Würzburg", das für weniger Müll, Lärm und Hinterlassenschaften an Party Hotspots sorgen sollte. Was sagt die Stadt nach einem Jahr?
Archivbild aus dem Sommer 2021: So vermüllt sah das Sanderauer Mainufer teilweise am Wochenende aus. Was hat sich nach einem Jahr Nachtleben-Konzept der Stadt getan?
Foto: Silvia Gralla | Archivbild aus dem Sommer 2021: So vermüllt sah das Sanderauer Mainufer teilweise am Wochenende aus. Was hat sich nach einem Jahr Nachtleben-Konzept der Stadt getan?
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:37 Uhr

Müll, Lärm und Hinterlassenschaften an sogenannten Party-Hotspots sind in Würzburg ein Dauerthema. Um diesen entgegenzuwirken, startete im August 2022 das Projekt "Nachtleben in Würzburg – sicherer und konfliktfreier machen!". Zu diesem Konzept gehört neben präventiven Abstimmungs- und Gesprächsrunden und neuen Regeln, die bei Störungen mit Verwarngeldern belegt werden sollen, auch das Team von "Miteinander leben & feiern", dem Allparteilichen Konfliktmanagement in Würzburg. Das Team patrouilliert regelmäßig in den Hotspots wie der Sanderstraße oder dem Sanderauer Mainufer und weist unter anderem Partygäste auf Lärmbelästigungen hin.

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