Würzburg
Die "Boyband der Klassik" soll es richten: Generationswechsel bei den ehrwürdigen Würzburger Meisterkonzerten
Die Hanke Brothers sollen die Konzertreihe des Hochschul-Fördervereins Musikalische Akademie attraktiver für Jüngere gestalten und aus den roten Zahlen holen. Wie es nun weitergeht.
Die Würzburger Meisterkonzerte sind seit Jahrzehnten eine Institution. Oder besser: Sie waren es über 50 Jahre lang. Wer die großen Namen der Klassik hören wollte, wurde hier mehrfach pro Saison fündig. Artemis Quartett, Midori, German Brass, King's Singers, Cameron Carpenter, Martin Stadtfeld, Xavier de Maistre, Maximilian Hornung, Fazil Say, Christoph Prégardien, Daniel Müller-Schott, Baiba Skride, Quatuor Ebène, Patricia Kopatchinskaja, Sol Gabetta oder Grigory Sokolov – sie alle waren da.
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