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Würzburg
Corona-Tests an Schulen: Sind die Pooltests für ganze Klassen genau genug?
Bis zu 25 Proben von Schülerinnen und Schülern werden in Bayern gemeinsam auf das Coronavirus untersucht. Doch wie aussagekräftig sind die Testergebnisse? Ein Würzburger Forscher ordnet ein.
Zwei Proben sind von Kindern in bayerischen Grundschulen für die sogenannte Pooltestung auf das Coronavirus notwendig. Im besten Fall wird aber nur eine davon ausgewertet.
Foto: Silvia Gralla | Zwei Proben sind von Kindern in bayerischen Grundschulen für die sogenannte Pooltestung auf das Coronavirus notwendig. Im besten Fall wird aber nur eine davon ausgewertet.
Jonas Keck
 |  aktualisiert: 12.02.2024 19:02 Uhr

Ohne Corona-Tests geht an Bayerns Schulen während der Pandemie nichts. Auch die rund 440 000 Grundschüler und 55 000 Schülerinnen und Schüler in Förderzentren müssen sich im Freistaat mehrmals pro Woche auf das Virus testen lassen. Seit Ende September des vergangenen Jahres setzt die Landesregierung hier auf PCR-Pooltests, also auf gemeinsam ausgewertete Proben mehrerer Kinder einer Schulklasse. Eltern möchten wissen, ob das den Unterricht wirklich sicherer macht und schickten Fragen zur Genauigkeit der Testmethode an diese Redaktion. Ein Experte der Universität Würzburg und bayerische Ministerien geben Antworten:

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