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Würzburg
Angeschlagene Psyche, gestörte Bewegungen: Kann der Kopf den Körper krank machen, Professor Walther?
Bewegen sich psychisch kranke Menschen anders als Gesunde? Der neue Direktor der Uniklinik-Psychiatrie in Würzburg erklärt, wann motorische Störungen Warnzeichen sind.
Prof. Sebastian Walther ist der neue Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Uniklinik Würzburg. Er untersucht, wie psychische Erkrankungen Bewegungen beeinflussen.
Foto: Thomas Obermeier | Prof. Sebastian Walther ist der neue Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Uniklinik Würzburg. Er untersucht, wie psychische Erkrankungen Bewegungen beeinflussen.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 16.11.2024 12:24 Uhr

Körper und Psyche hängen zusammen – aber wie? Bewegen sich psychisch kranke Menschen anders als Gesunde? Genau diese Frage stellt Professor Sebastian Walther. Der 47-jährige Mediziner ist seit Oktober neuer Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg. Im Gespräch erklärt Walther, wann motorische Störungen ein Warnzeichen sind, wie seine Forschung psychische Erkrankungen greifbar macht - und warum er Patientinnen und Patienten oft zu mehr Aktivität rät.

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