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Würzburg
"Abgerechnet wird zum Schluss": Was der Kulturreferent zur Misere am Mainfranken Theater Würzburg sagt
Dass sich der Architekt vom Mainfranken Theater trennt, ist keine Überraschung für Würzburgs Kulturreferenten Achim Könneke. Dass der Architekt froh darüber ist, jedoch schon.
Der Würzburger Kulturreferent Achim Könneke erzählt im Gespräch wie es nun auf der Baustelle des Mainfranken Theaters weitergeht. Vor Kurzem verkündete der Architekt, das Projekt zu verlassen.
Foto: ArchivJohannes Kiefer | Der Würzburger Kulturreferent Achim Könneke erzählt im Gespräch wie es nun auf der Baustelle des Mainfranken Theaters weitergeht. Vor Kurzem verkündete der Architekt, das Projekt zu verlassen.
Mathias Wiedemann
,  Sophia Scheder
 und  Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:21 Uhr

Ob Kostensteigerungen und verzögerte Zeitpläne: Die Sanierung des Mainfranken Theaters in Würzburg sorgt derzeit für viele Negativ-Schlagzeilen. Nicht zuletzt auch wegen des Architekten des Großprojekts. Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten, in denen sich die Planerfirma befindet, kündigte sie den Vertrag.

Der Bauherr, die Stadt Würzburg, muss nun also einen neuen Architekten finden, der die Sanierung zu Ende bringt. Das bereitet auch dem Kulturreferenten Achim Könneke Sorge. Im Gespräch erklärt er, warum er über den Absprung der  PFP Planungs GmbH aus Hamburg nicht wirklich überrascht ist, ob er den Ruf des Kulturstandorts Würzburg beschädigt sieht und wie es auf der Baustelle weitergeht.

Frage: Die Kosten steigen ohne Ende, die Zeitpläne sind Makulatur und jetzt springt auch noch der Architekt ab. Wie gut schlafen Sie eigentlich im Moment, Herr Könneke?

Achim Könneke: Ich kann immer gut schlafen. Wenn man so etwas mit ins Bett nimmt, dann sollte man nicht in die Politik gehen. Dass es Entwicklungen gibt, die man sich ganz anders vorstellt, und dass es gerade bei Theaterbauten in vielen Städten zu kleinen und größeren Dramen kommt, das haben wir auch in Würzburg mitbekommen. Von gewissen Kostensteigerungen und Zeitverzögerungen geht man bei so komplexen Projekten immer aus, das ist in gewisser Weise einkalkuliert - aber natürlich nicht in dieser Dramatik wie wir sie jetzt hier erleben. Das ist absolut bitter. Aber die augenblickliche Situation ist eine mit langer Ansage.

Das heißt, Sie waren vom Absprung des Planungsbüros nicht überrascht?

Könneke: Nein, wir sind nicht überrascht. Wir diskutieren seit längerem, unsererseits einen Schnitt zu machen. Seit 2020 drohte das Projekt durch diverse Planungsfehler und mangelhafte Planungen Schritt für Schritt aus dem Ruder zu laufen. Und wir, die Stadt Würzburg als Bauherr, sind seitdem kontinuierlich dabei, dagegen anzusteuern. Teilweise haben wir aus der Not Architekten-Aufgaben übernommen oder an externe Dritte vergeben, um die Baustelle weiterlaufen lassen zu können – denn das ist oberstes Gebot. Seit mindestens einem Jahr haben wir aber auch verschiedene Varianten entwickelt und uns mit Rechtsanwälten abgestimmt.

Das Mainfranken Theater in Würzburg. Der Kopfbau (im Bild) soll im Herbst dieses Jahres eröffnet werden. Das Bestandsgebäude im Hintergrund (nicht im Bild) wird voraussichtlich erst 2026 fertig gestellt.
Foto: Johannes Kiefer | Das Mainfranken Theater in Würzburg. Der Kopfbau (im Bild) soll im Herbst dieses Jahres eröffnet werden. Das Bestandsgebäude im Hintergrund (nicht im Bild) wird voraussichtlich erst 2026 fertig gestellt.
Sie sprechen von Planungsfehlern. Können Sie konkrete Beispiele nennen?

Könneke: Könnte ich. Doch da es sich hierbei um Geschichten handelt, bei denen wir Schadenersatzansprüche geltend machen, kann ich da nicht ins Detail gehen.

Was sagen Sie zu den Äußerungen von Architekt Detlef Junkers, er sei nach dem Ende der Zusammenarbeit "erleichtert" und fühle sich "befreit"?

Könneke: Mit solchen Aussagen in die Öffentlichkeit zu gehen, hat uns sehr irritiert. Ich glaube nicht, dass er dem bisher guten Ruf des Büros von Prof. Friedrich damit einen Gefallen tut. Die PFP GmbH hat das Preisschild für die vertraglich vereinbarte Leistung definiert. Es gab kaum Sonderwünsche von Seiten der Stadt. Deshalb stellt sich schon die Frage, wer nun die Verantwortung dafür hat, dass es so aus dem Ruder gelaufen ist. Ich kann die wirtschaftliche Situation des Architekturbüros nicht bewerten, ich kann nicht wissen, ob und inwiefern sich die Architekten schlicht verkalkuliert oder doch verzockt haben. Das sind Punkte, die noch aufgearbeitet werden. Ich werde diese Aussagen von Herrn Junkers auch nicht weiter kommentieren. Aber klar ist, abgerechnet wird zum Schluss und es wird nichts vergessen und vergeben.

Müssen Sie sich als Bauherr nicht vorgeführt fühlen, wenn Sie jetzt einfach im Regen stehen gelassen werden?

Könneke: Nein, wir stehen lange im zunehmenden Dauerregen. Das vorläufige Insolvenzverfahren erzwingt jetzt nur den Schnitt, der auch für uns immer zwingender wurde.

Sie sagen Änderungswünsche der Stadt waren marginal. Doch es gibt Stimmen, die sagen, dass die Wünsche in späteren Planungsphasen relativ gravierend waren. Die Tieferlegung der Probebühne zum Beispiel. Dort ist man dann auf Teile des Ludwigbahnhofs gestoßen und die Kosten haben sich erhöht...

Könneke: Natürlich gibt es unvorhersehbare Geschichten. Der Boden ist zuvor gründlich sondiert worden und die Aussage war, dass die geplante Fundamentierung funktionieren wird. Beim Aufbuddeln wurde dann aber doch festgestellt, dass die Reste vom alten Bahnhof größere Vorarbeiten erfordern, bevor man ein Gebäude draufsetzen kann. Das war kein Sonderwunsch der Stadt, das war kein Fehler der Planer - so etwas passiert. Das ist ärgerlich, aber im normalen Bereich, wenn man saniert. Ansonsten sind die Mehrkosten, die jetzt im Raum stehen, nicht aus Sonderwünschen, sondern zum größten Teil aus Planungsdefiziten und mangelhafter Bauleitung entstanden.

Der Geschäftsführende Direktor Dirk Terwey spricht von einem einjährigen Baustillstand. Haben Sie das Ziel, diesen Stillstand zu verkürzen?

Könneke: Unser Ziel ist es, den Stillstand auf der Baustelle so kurz wie möglich zu halten. Deshalb haben wir auch nicht gewartet, bis PFP uns offiziell mitteilt, dass sie sich in existenziellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden. Wir haben schon vor Monaten Markterkundungen erstellt, um zu prüfen, ob es im Fall der Fälle Planungsbüros geben würde, die  bereit wären, die Baustelle zu übernehmen. Diese Markterkundung war positiv. Wir gehen also davon aus, dass es möglich sein wird, einen neuen Architekten zu bekommen. Doch wir müssen europaweit ausschreiben und jedes Planungsbüro braucht erst einmal eine gewisse Zeit der Einarbeitung.

Was würde passieren, wenn sich entgegen Ihrer Prognosen kein Architektenbüro finden lassen würde?

Könneke: Das ist eine Variante, die wir nicht durchdenken. Dann wäre das Große Haus ein Rohbau, eine Ruine. Wir werden ein Büro finden!

Sie sprechen von "wir". Wer genau ist daran beteiligt, die Aufsicht über das ganze Projekt zu haben?

Könneke: Grundsätzlich der ganze Stadtrat. Die Bauherrenfunktion im Detail wird ausgeführt vom Fachbereich Hochbau und dem Eigenbetrieb Theater. Darüber hinaus haben wir von Beginn an eine Steuerungsgruppe eingesetzt, diese besteht aus Stadträten, dem Baureferenten, Kämmerer, Oberbürgermeister, Kulturreferenten und mehr. Seit einiger Zeit gibt es auch noch eine kleinere Gruppe, die nur aus Theater, Hochbau, Kultur- und Baureferenten und Kämmerer besteht. Hier können wir uns intern als Taskforce kurzfristiger über Weichenstellungen abstimmen.

In Würzburg gibt es viele Stimmen, die sagen, dass es einfacher gewesen wäre, das Theater abzureißen und neu zu bauen. War die Sanierung im Bestand ein Fehler?

Könneke: Diese Aussagen höre ich auch oft. Ein Neubau ist scheinbar eine sicherere Nummer. Aber zentrale Nachhaltigkeitsaspekte sprechen dafür, dass man nicht mehr einfach wegreißen und neu bauen sollte, sondern das, was im Bestand da ist, saniert.. Stichwort Graue Energie. Die Stadt will und muss klimaneutral werden. Deshalb sollte man grundsätzlich erhalten und sanieren. Ich finde diese Entscheidung nach wie vor richtig und baukulturell und ökologisch vorbildlich.

"Ein Neubau ist natürlich erstmal eine sicherere Nummer. Aber allein die Nachhaltigkeitsaspekte sprechen dafür, dass man nicht alles einfach wegreißen und neu machen sollte, sondern das, was im Bestand da ist, zu nutzen."
Achim Könneke, Kulturreferent der Stadt Würzburg
Die Blaue Halle dient derzeit als Ausweichspielstätte für große Produktionen. Nun wird das Theater voraussichtlich erst zwei Jahre später eröffnen. Kann die Blaue Halle überhaupt zwei Jahre länger genutzt werden?

Könneke: Da bin ich optimistisch. Wir hoffen, dass wir so lange wie möglich in der Blauen Halle bleiben können. Herr Kuhn (Anmerkung der Redaktion: Joachim Kuhn, Firmengründer der Firma va-Q-tec, in deren Räumlichkeiten sich die Blaue Halle befindet) ist glücklicherweise der Kultur sehr gewogen, andererseits hat er eine sehr expandierende Firma...

Reißt das weitere finanzielle Löcher?

Könneke: Jein. Natürlich kostet das Geld, wie jede Interimsbespielung. Doch das rechnet sich ja auch, denn nicht zu Spielen wäre viel teurer, da die Einnahmen wegfielen. Außerdem müssen wir an das Publikum denken. Wir müssen gewährleisten, dass hier weiterhin tolles Theater erlebt werden kann. Für die Künstlerinnen und Künstler, die jahrelang große Bühne gewohnt waren, ist das andauernde Interim nach Corona jedoch ein Drama. Nichtsdestotrotz sind alle Profis und dem Publikum verpflichtet. Außerdem bieten alle Interimsorte ganz spezielle, einzigartige Erlebnisse. Das Theater muss kreativ das Beste daraus machen. Das ist der Auftrag.

Sehen Sie den Ruf des Kulturstandorts Würzburg beschädigt?

Könneke: Nein. Erstens spricht es ja für den Ruf der Kulturstadt Würzburg, dass sie sich entschieden hat, ihr Theater zu sanieren zu erweitern und so ein zukunftsfähiges Haus hinzustellen. Gleichzeitig gab es auch die Entscheidung zusammen mit dem Freistaat, das Haus zum Staatstheater aufzuwerten, also die Theaterstadt Würzburg überregional stärker sichtbar werden zu lassen. Dass sich solche Bau-Desaster ereignen, hat sicher viele Ursachen und passiert ja leider überall. Natürlich haben wir gehofft, dass es uns besser geht, als anderen Städten, das ist nun nicht so. Aber die Verantwortung des Desasters liegt nicht bei der Stadt. Ich hoffe, dass wir am Ende dastehen als die Stadt, die hoffentlich so ein riesen Problem gut in den Griff bekommen hat. Wir müssen da mit Strategie und kühlem Kopf durch.

Apropos Staatstheater: Haben die aktuellen Probleme Einfluss auf den Werdungsprozess?

Könneke: Vielleicht im Timing, nicht jedoch in der Grundsatzfrage. Stadt und Freistaat haben in einem Eckpunktepapier unter anderem vereinbart, dass der Freistaat sukzessive den Zuschuss erhöht, das passiert auch so wie geplant - mit Coronaschwankungen. Zum geplanten Termin der Wiedereröffnung sollten die Zuschüsse von Stadt und Freistaat auf gleichem Niveau und der Zeitpunkt für das Staatstheater erreicht sein. Das ist jetzt natürlich etwas aus dem Ruder gelaufen. Insofern müssen wir als Träger des Theaters nun mit dem Freistaat einen neuen Fahrplan abstimmen.

Welche Lehren ziehen Sie aus dem Dauerärgernis Theatersanierung?

Könneke: Davor, dass eine Firma pleitegeht, kann man sich als Bauherr nicht schützen. Als damals die wesentlichen Entscheidungen getroffen wurden, also Machbarkeitsstudie und Ausschreibungen, war ich noch nicht dabei. Insofern maße ich mir nicht an, irgendwas zu bewerten. Ganz grundsätzlich zeigt sich aber bei vielen öffentlichen Bau-Desastern, dass vor allem im Vorfeld eines Baus viel mehr Energie und externe Fachexpertise eine sehr gute und sich rechnende Investition wäre, um eine Projektplanung in allen Details zu kalkulieren und Planung und Kalkulation viel strenger zu prüfen. Ich persönlich bin auch überzeugt, dass solch komplexe Projekte von Beginn an eine kompetente externe Projektsteuerung erfordern.






 
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  • rathauseule
    Ich höre immer nur Ruder Ruder Ruder. Und dass da was aus dem Ruder gelaufen ist. Wer als Steuermann ein riesiges Kreuzfahrtschiff navigiert, steht auf der Brücke. Er hat sich nicht ins Rettungsboot zu verflüchtigen. Aber da der Steuermann nur ein Steuernmann ist, war eigentlich von Anfang klar, dass hier eine Titanic ausgelaufen ist. Man sollte diesen Seelenverkäufer der Stadtbau schenken. Aber wer will in diesem brutalen Klotz freiwillig wohnen? Dann eben der JVA. Da ist die Unterkunft schon Teilstrafe. Die Revolutionsarchitektur des ehemaligen Frauenzuchthauses dagegen - einfach traumhaft! Und auch der Backsteinbau am Friedrich-Bergius-Ring ist geradezu romantisch. Allein der Eingangsbereich ist so schön bewachsen wie die Fassade des Hotels Würzburger Hof, bevor diese vollzugsanstaltisiert wurde.Bei solchen Unterkünften wird man gerne straffällig. Das könnte sich bei Unsetzung meines Vorschlages ganz leicht ändern.
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  • rathauseule
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • familie.diener@gmx.net
    Man möge mir verzeihen , a b e r
    einige Aussagen sehe ich als sehr arrogant und überheblich an !.
    Das sind alles Steuergelder, jahrelang hat man nicht entgegen gewirkt , wenn man wußte das
    dieses Projekt aus dem Ruder läuft. Und verantwortlich ist sowieso wieder mal keiner und gewisses Fachpersonal ist entweder nicht vorhanden , blauäugig oder schlicht und
    einfach : u n f ä h i g !
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  • Einwohner
    Abreißen und eine Grünfläche dorthin machen. Wäre wohl die günstigste und nachhaltigste Lösung.
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  • evi.schmitt@gmx.de
    Stammtisch auf unterstem Niveau.
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  • jpn
    "Aber klar ist, abgerechnet wird zum Schluss und es wird nichts vergessen und vergeben."
    Es scheint so, dass Herr Könneke bei den rechtlichen Beratungen nicht ganz aufgepasst hat: durch das Insolvenzverfahren wird die Stadt - sofern überhaupt Ansprüche rechtlich dursetzbar wären - auf den Kosten weitestgehend sitzen bleiben. Sie kann die Ansprüche nur zur Insolvenztabelle anmelden und erhält eine niedrige (meist einstellige) Quote. Man muss sogar aufpassen, dass die Kosten für die Geltendmachung der Ansprüche nicht die spätere Quote übersteigen (gutes Geld schlechtem hinterherwerfen).
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  • klafie
    ich frage mich ja schon, warum hat man das komplette gebäude nicht nieder gerissen und alles gleich neugebaut. es ist ja selbstverständlich, dass bei renovierungsarbeiten immer noch das und jenes mehr hinzu kommt. hat hier der architekt alleine versagt oder auch die stadt würzburg? für solch einen mehr-fehlbetrag können doch nur beide seiten verantwortlich sein. hier sollten auch beim stadtrat köpfe fallen, die in der zeit der planung verantwortung getragen haben.
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  • TS1977
    Das hat doch Herr Könnecke gesagt: Man sollte aus Gründen der Nachhaltigkeit nicht einfach abreißen und neubauen. Die Unmengen von Schutt müssten entsorgt werden und das Baumaterial kann nicht umweltfreundlich gewonnen werden und ist nicht unendlich. Sanieren vor Neubau ist für mich die bessere Lösung
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  • evi.schmitt@gmx.de
    Die Todesstrafe ist abgeschafft.
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  • 1958kosb
    "Ich kann immer gut schlafen. Wenn man so etwas mit ins Bett nimmt, dann sollte man nicht in die Politik gehen."

    Richtig, ist ja nicht das eigene Geld das da verbraten wird.
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  • Gut dass dieser Herr mit dieser Einstellung in der Politik tätig ist und vom Steuerzahler lebt. Wäre er in der freien Wirtschaft tätig würde er wohl von ALG 2 leben müssen. Die Antwort ist an Respektlosigkeit gegenüber dem Steuerzahler nicht mehr zu überbieten.
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  • talfonsb
    Und?
    Wären ihnen Kommunalpolitiker mit streß- und burnout Symptomen lieber?
    Wir brauchen auch in der Kommunalpolitik Leute, die in schwierigen Situationen ruhig und überlegt handeln.
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  • ChristianStoeckel
    Aufgemerkt: Würzburg hält Wort !
    "Wir müssen gewährleisten, dass hier weiterhin tolles Theater erlebt werden kann."
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