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Unterfranken
4 Gründe, warum es schwer ist, in Unterfranken regionale Lebensmittel einzukaufen - und wie es besser gehen kann
Keine Klöße, sondern Nudeln auf dem Teller: Landwirtschaftsexperten sagen, was in Unterfranken angebaut wird. Und wie mehr heimische Produkte auf den Tisch kommen können.
Mehl für Spaghetti gibt es in Unterfranken genug: In der Region wird drei bis vier Mal so viel Weizen angebaut, wie wir selbst verbrauchen, sagen Landwirtschaftsexperten der Regierung von Unterfranken. 
Foto: Franziska Gabbert, dpa | Mehl für Spaghetti gibt es in Unterfranken genug: In der Region wird drei bis vier Mal so viel Weizen angebaut, wie wir selbst verbrauchen, sagen Landwirtschaftsexperten der Regierung von Unterfranken. 
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 24.04.2024 02:48 Uhr

Frische, regionale Lebensmittel einkaufen, die nicht um die halbe Erdkugel geflogen wurden - für viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Unterfranken gestaltet sich das schwierig. Wer keinen Wochenmarkt vor der Tür hat oder nicht direkt beim Bauern im Hofladen einkauft, tut sich schwer. In großen Supermärkten sind die Regale voll - aber mit Lebensmitteln, die oft von weit her kommen und anderswo produziert wurden.

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