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Schweinfurt
Zukunft für die Steigerwaldbahn? Schweinfurt wartet auf Landtags-Beschluss
Wie geht es weiter in Sachen Reaktivierung der Steigerwaldbahn? Der Stadtrat ließ sich das Gutachten der BEG vorstellen. Warum man jetzt zunächst keine Entwidmung fordert.
Gibt es eine Zukunft für die Steigerwaldbahn? Die Stadt Schweinfurt will nun erst einmal abwarten, ob sich die Kriterien für die Reaktivierung ändern oder nicht.
Foto: Edo Günther | Gibt es eine Zukunft für die Steigerwaldbahn? Die Stadt Schweinfurt will nun erst einmal abwarten, ob sich die Kriterien für die Reaktivierung ändern oder nicht.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:04 Uhr

Das Thema Steigerwaldbahn beschäftigte jüngst auch den Schweinfurter Stadtrat wieder. Begleitet von einer Demonstration von gut 25 Befürwortern einer Reaktivierung vor den Türen des Konferenzzentrums auf der Maininsel im Vorfeld, entschied der Stadtrat nun, erst einmal abzuwarten.

Auch der Kreistag in Kitzingen ging kürzlich diesen Weg. Der Grund: Möglicherweise ändern sich die Kriterien für eine Reaktivierung stillgelegter Eisenbahnstrecken. Es könnte auch sein, dass es durch die neue Ampel-Regierung in Berlin einen bundesweiten Leitfaden zur Reaktivierung von Bahnstrecken gibt.

Auch wenn man als Stadt selbst nur ein kurzes Stück zwischen Hauptbahnhof und Sennfelder Bahnhof hat, will sich Schweinfurt zunächst alle Optionen offen halten. An der grundsätzlichen Skepsis gegenüber dem Vorhaben hat sich aber in großen Teilen des Gremiums nichts geändert, was man auch an den Fragen der Stadträte an die Vertreter der Bayerischen Eisenbahn-Gesellschaft (BEG) merkte.

Der Hintergrund für die neue Situation ist, dass am 6. Dezember Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) ein Positionspapier zur Reaktivierung von Bahnstrecken an die Landtagsabgeordneten von CSU und Freien Wählern verschickte. In dem internen Papier hält Schreyer zwar an den geltenden Kriterien zur Wiederinbetriebnahme von Regionalbahnen fest – darunter auch die für die Steigerwaldbahn kritische Vorgabe, dass die Strecke an Werktagen von mindestens tausend Fahrgästen genutzt werden muss.

Allerdings sollen diese Kriterien um ein "Vier-Säulen-Modell" mit einem Gesamtvolumen von 55 Millionen Euro pro Jahr ergänzt werden, das eine "sinnvolle Reaktivierung" auch jenseits der fixen Vorgaben möglich machen soll. Dazu zählt eine "Perspektivförderung Betrieb" für Strecken, die wie die Steigerwaldbahn in Prognosen unter dem Fahrgastziel liegen.

Befürworter der Reaktivierung der Steigerwaldbahn als Eisenbahnstrecke demonstrierten vor der Stadtratssitzung am Dienstag am Konferenzzentrum auf der Maininsel.
Foto: Oliver Schikora | Befürworter der Reaktivierung der Steigerwaldbahn als Eisenbahnstrecke demonstrierten vor der Stadtratssitzung am Dienstag am Konferenzzentrum auf der Maininsel.

Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) betonte, das bedeute, dass im Fall einer Reaktivierung der Bahn sich die Stadt finanziell anteilig beteiligen müsste, genauso wie der Landkreis Schweinfurt und der Landkreis Kitzingen, falls die Bahn bis dahin fährt. "Die ganze Region muss sagen: Wir wollen das", heißt es aus dem Ministerium.

Florian Liese, Leiter der Abteilung Planung der Bayerischen Eisenbahn-Gesellschaft, sowie Verkehrsforscher Andreas Kovacs, stellten dem Stadtrat ausführlich die Potenzialuntersuchung der BEG vor, die in den vergangenen Wochen bereits von Kritikern und Befürwortern sehr unterschiedlich bewertet wurde.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass das Fahrgast-Potenzial der Steigerwaldbahn nicht nur auf der Strecke zwischen Schweinfurt und Gerolzhofen, sondern auch auf der gesamten Strecke bis Kitzingen unter dem Richtwert 1000 liegt. Sie begründeten ihre Methodik und warum sie andere Studien, die ein deutlich höheres Fahrgast-Potenzial errechnet hatten, nicht anerkennen können.

"Die Aussage des Gutachtens ist, dass die Kriterien unter den jetzigen Rahmenbedingungen nicht erfüllt werden."
Florian Liese zur BEG-Potenzialuntersuchung.

Liese erläuterte auch, dass der Garstadter Landtagsabgeordnete Paul Knoblach (Grüne) mit einem Kollegen zusammen im September vollständige Akteneinsicht hatte und ihm auch die umfangreichen Berechnungsmodelle für die Potenzialuntersuchung vorgelegt wurden. Nach dem mehrstündigen, "sehr konstruktiven Gespräch", so Liese, habe Knoblach erklärt, aus seiner Sicht bestünde "kein Misstrauen, dass die Berechnungen falsch seien", auch ein weiterer Termin sei nicht nötig.

Die Diskussion im Gremium war sehr sachlich. Ulrike Schneider (Zukunft./ödp) wollte wissen, in welcher Form neue Rahmenbedingungen wie höhere Benzinpreise angesichts der Klimakrise oder 365-Euro-Ticket das Fahrgast-Potenzial beeinflussen könnten. 

Einen Prognose-Horizont 2035 gibt es tatsächlich nicht. Florian Liese betonte aber: "Wir sagen nicht, dass die Bahnstrecke abgebaut werden muss." Entsprechende Schlussfolgerungen müssten die politischen Gremien entscheiden. Es sei Aufgabe der BEG gewesen, ein Gutachten gemäß den geltenden Kriterien für eine Reaktivierung zu erstellen. "Die Aussage des Gutachtens ist, dass die Kriterien unter den jetzigen Rahmenbedingungen nicht erfüllt werden."

Der Shuttle von ZF bietet Platz für 22 Passagiere und soll auf eigens abgetrennten Strecken verkehren. Von Gegnern der Reaktivierung als Bahnstrecke der Steigerwaldbahn werden solche Shuttle als Option gesehen.
Foto: ZF | Der Shuttle von ZF bietet Platz für 22 Passagiere und soll auf eigens abgetrennten Strecken verkehren. Von Gegnern der Reaktivierung als Bahnstrecke der Steigerwaldbahn werden solche Shuttle als Option gesehen.

Florian Dittert (CSU) sprach die Frage an, ob ein Anschluss der Strecke an den Kitzinger Hauptbahnhof mit einer neuen Mainbrücke das Potenzial erheblich steigern würde. Das verneinten die Gutachter, denn sie haben schon unter dieser Prämisse ihre Zahlen ermittelt. Ob es diese Brücke, die dafür sorgen würde, dass die Steigerwaldbahn an die Strecke Würzburg - Nürnberg angebunden wäre, jemals gibt, ist völlig offen. Das Thema Güterverkehr wie von Adi Schön (Freie Wähler) angesprochen, war nicht Teil des Auftrags – geprüft wurde nur das Potenzial für Personenverkehr.

Die Strecke der Steigerwaldbahn von Kitzingen-Etwashausen nach Schweinfurt.
Foto: Grafik Jutta Glöckner | Die Strecke der Steigerwaldbahn von Kitzingen-Etwashausen nach Schweinfurt.

Kritik gab es von Frank Firsching (Linke) an der Methodik: "Sie beurteilen mit Instrumenten aus der Vergangenheit Perspektiven für die Zukunft." Die von den Linken schon einmal vorgeschlagene S-Bahn-Verlängerung der Steigerwaldbahn durch die Stadt war natürlich nicht Teil der Prüfung der BEG. Florian Liese wies auch auf einen Zielkonflikt am Schweinfurter Hauptbahnhof hin: Hier müsse die Fahrtrichtung geändert werden, um dann noch die Bahnhöfe Schweinfurt Mitte und Stadt anzufahren. Das dauere zu lange, weswegen man eher davon ausgehe, dass die Steigerwaldbahn ein Zubringer für den überregionalen Verkehr sei.

 
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  • F. R.
    "Florian Liese wies auch auf einen Zielkonflikt am Schweinfurter Hauptbahnhof hin: Hier müsse die Fahrtrichtung geändert werden, um dann noch die Bahnhöfe Schweinfurt Mitte und Stadt anzufahren."
    Jede S-Bahn fährt am Streckenende zurück und manchmal fährt sie auch innerhalb einer Fahrt bzw. Strecke relativ schnell rückwärts weiter (z.B. Rhein-Main-Gebiet) und an SW-Hbf fährt jede Bahn von WÜ Richtung Erfurt zurück. Einstmals auch ein Interregio und vor dem Krieg alle Berlin-Stuttgarter D-Züge!

    "...weswegen man eher davon ausgehe, dass die Steigerwaldbahn ein Zubringer für den überregionalen Verkehr sei."
    Das ist die Lokalbahn v. 19. Jh. - aber nicht die S-Bahn v. 20. & 21 Jh.!

    "Schweinfurt wartet auf Landtags-Beschluss"
    Das ist typisch - G. Grieser (CSU) hätte vmtl. den Vorschlag v. Wittek.Brix (Karlsruher Modell) begeistert aufgenommen. SW würde zur funktionalen Großstadt-Zukunft fände Stadt . Auch das wurde von der BEG nicht alternativ berechnet, sondern nur Bahn von vorgestern.
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  • A. H.
    Herr Schnulz, die Steigerwaldbahn wurde erst 2016 stillgelegt und ist zwischen Schweinfurt und Großlangheim auf über 90% der Gesamtlänge (43 km) noch mit Gleisen erhalten und ist dort auch gemäß Planfeststellung eisenbahnrechtlich gewidmet. Ich weiß nicht wie sie darauf kommen, dass die Strecke nur noch in Teilen erhalten sein soll. Auch möchte ich gerne die doch so große Mehrheit sehen, die angeblich gegen die Bahn sein soll. Es wird auch keine Mehrheit draus wenn man wie in Grettstadt und Gochsheim gefühlt 100 Plakate gegen die Bahn aufstellt. Seien sie doch froh dass sich in der heutigen bequemen Gesellschaft Menschen für eine gute Sache engagieren und dafür auch bereit sind ihr Grundrecht auf Versammlumgsfreiheit zu nutzen um friedlich zu demonstrieren. Das ist gelebte Demokratie und nicht die abgesprochenen Beschlüsse einiger Gemeinden.
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  • G. R.
    An Passant
    Der Personenverkehr auf der Strecke Kitzingen–Gerolzhofen wurde bereits am 31. Mai 1981 auf Regionalbusverkehr umgestellt, am 29. Mai 1987 auch der Betrieb von Gerolzhofen nach Schweinfurt. Bis zum 31. Dezember 2001 gab es noch planmäßigen Güterverkehr zwischen Kitzingen und Schweinfurt. Bis Mitte 2006 wurde die Strecke von der in Kitzingen stationierten US-Army gelegentlich für Militärtransporte benutzt.
    Dieser alte Schrott gehört endlich zurück gebaut. Die meisten Befürworter wohnen doch nicht im Einzugsgebiet der Bahn.
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  • D. K.
    Es gibt auch Befürworter die den Bahnverkehr allgemein stärken möchten.
    Die zahlen auch für Entscheidungen und Fehlentscheidungen mit.
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  • E. S.
    passant, googeln Sie mal. Die Steigerwaldbahn war die Bahnstrecke Kitzingen-Schweinfurt. Die Strecke Kitzingen-Schweinfurt wurde 1903 eröffnet. Der Personenverkehr auf der Strecke Kitzingen-Gerolzhofen wurde bereits am 31. Mai 1981 eingestellt und auf Regionalbusverkehr umgestellt. Das sind vier Jahrzehnte. Auch der Güterverkehr wurde danach eingestellt. Es sind nur Teile der Trasse erhalten. Die Brücke in Kitzingen wurde gesprengt, Bahngleise abgebaut. Das meiste ist verrottet. Der Rest technisch sehr fragwürdig. Demokratie und Versammlungsfreiheit ist für alle Bürger. Auch Gochsheimer und Grettstädter dürfen Plakate aufstellen. Sie beleidigen demokratisch gewählte Gemeindevertreter.
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  • D. K.
    Googeln Sie mal.
    Man kann Brücken bauen und Gleise erneuern.
    Sprengen und wiederaufbauen wird bei Straßenbrücken doch auch gemacht.
    Verrottet oder technisch fragwürdig sind keine Argumente, da sie für einen Großteil unserer Infrastruktur allgemein gelten.

    Und Gemeindevertreter vertreten eben nicht immer den Willen oder die Interessen ihrer Wähler, deswegen ist es legitim ihre Entscheidungen zu hinterfragen.
    Das gilt noch mehr für die Interessen der Allgemeinheit.
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  • E. S.
    deweka, man kann fast alles machen, wenn es notwendig ist und wenn es gebraucht wird. Die Steigerwaldbahnbrücke in Kitzingen wurde vor über 70 Jahren gesprengt. Es wurden dafür andere Verkehrswege erschlossen. Die gesprengte Brücke war nicht mehr notwendig und wird auch in Zukunft nicht mehr gebraucht.
    Sie schreiben sinngemäß: Ein Großteil unserer Infrastruktur ist verrottet und Straßenbrücken werden gesprengt. Für den Bestandserhalt einer Infrastruktur ist es unter Umständen auch notwendig, Brücken zu sprengen und wieder aufzubauen. Dafür müssen Gelder ausgegeben werden. Aber nicht für unsinnige Trassen und Brücken.
    Es ist legitim die Entscheidungen der Gemeindevertreter zu hinterfragen, aber das Kritisieren darf nicht in eine Beleidigung ausarten.
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  • D. K.
    Es wurden und werden immer noch Straßen gebaut die nicht notwendig sind oder gebraucht werden. Nach dem Motto wenn erst einmal eine Straße da ist kommen bestimmt auch Autos.

    Ich schrieb dass Brücken gesprengt und wieder aufgebaut werden.
    Damit habe ich gemeint, dass nur weil eine Eisenbahnbrücke einmal gesprengt wurde sie auch wieder aufgebaut werden kann. Eben wie es bei Straßenbrücken auch vorkommt.

    Die Bahn wurde über Jahrzehnte systematisch kaputt gespart um den Straßenverkehr zu fördern.
    Wenn man nun langsam erkennt dass der Straßenverkehr zu vielen Problemen führt die sich nicht mit mehr Straßenverkehr (oder gar Flugtaxis) lösen lassen muss eben mehr in den Schienenverkehr investiert werden.
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  • L. S.
    Wie stark das Interesse an der Bahn tatsächlich ist, kann man an der "machtvollen" Demo der 25! Befürworter erkennen. Eine äußerst laute Minderheit möchte alle demokratisch gefassten Beschlüsse aushebeln um ihre Partikularinteressen durchzusetzen.
    Interessant wäre jetzt eine Stellungnahme von Herrn Knoblach zu seinem Gespräch mit der BEG. Im Artikel steht ja einiges dazu.
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  • A. H.
    Die Steigerwaldbahn wurde vor über 120 Jahren von unseren Vorfahren erbaut und hat dazu beigetragen dass die Region wirtschaftlich entwickeln konnte. Auch heute brauchen wir eine funktionierende Bahn Infrastruktur um die Strassen zu entlasten. Deshalb hat Bahn Zukunft auch in einer Region in der sich kurzsichtiges Denken wie “niemand, braucht diese Bahn, der Zug ist abgefahren“ in den Köpfen der Ewig gestrigen verfestigt hat. Die Bahn kommt!
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  • E. S.
    passant, die Steigerwaldbahn wurde schon vor Jahrzehnten außer Betrieb genommen und die Trasse ist auch nur noch zum Teil erhalten. Eine Zukunft hat die Steigerwaldbahn seit der Stilllegung nicht mehr. Köpfe, in denen nur Wunschträume verfestigt sind, fehlt ein realer Blick in die Zukunft. Straßen würden durch die Steigerwaldbahn nicht entlastet. Im Gegenteil, Staus mit hohen Emissionen an den sehr vielen Schranken. Bundeskanzler Olaf Scholz reaktiviert nur „sinnvolle“ Trassen.
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  • X. X.
    Niemand braucht dies unsinnige Eisenbahn.

    Der Zug 🚂 ist abgefahrenen. 👏👏👏👏 Gut so
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  • D. K.
    Zeitzeuge ist wohl in einer Zeitschleife hängengeblieben. -;
    Ich sehe hier immer nur den gleichen unsinnigen Kommentar.
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  • G. M.
    Paul Knoblach wohnt in Garstadt,nicht Grettstadt.😉
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  • R. Z.
    Danke für den Hinweis, wir haben den Fehler korrigiert.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
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