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Bergrheinfeld/Trennfeld
SuedLink und das Durcheinander mit anderen Stromtrassen in Unterfranken: Das ist jetzt der aktuelle Stand
Es ist kompliziert und verworren: In Mainfranken werden neben SuedLink weitere große Stromleitungen gebaut. Ein Überblick, was bekannt ist - und was wichtig zu wissen.
So oder so ähnlich wird es in Unterfranken auch aussehen, wenn die SuedLink-Kabel in der Erde verlegt werden. Für andere Vorhaben in Mainfranken müssen hingegen Strommasten errichtet oder umgebaut werden.
Foto: TransnetBW/Christopher Göpfert | So oder so ähnlich wird es in Unterfranken auch aussehen, wenn die SuedLink-Kabel in der Erde verlegt werden. Für andere Vorhaben in Mainfranken müssen hingegen Strommasten errichtet oder umgebaut werden.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 15.07.2024 18:15 Uhr

Jahrelang sprach man in der Region nur von SuedLink. Doch in jüngster Zeit kamen in Mainfranken plötzlich weitere Riesen-Stromtrassen hinzu. Enstanden ist ein Durcheinander aus zum Teil umstrittenen Großvorhaben, der Überblick fällt schwer.

Klar ist: Hinter allen Vorhaben steht der Druck, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen und damit die Energiewende zu schaffen. Wie sind die Stromtrassen in der Region einzuordnen und was ist Stand der Dinge bei den Leitungen? Das Wichtigste im Überblick.

Warum plötzlich so viele große Stromtrassen geplant werden

SuedLink und alle ähnlichen Stromtrassen haben einen gemeinsamen Zweck: Sie sollen das deutsche Stromnetz entlasten und – ähnlich wie Autobahnen – den Strom schneller vom windreichen Norddeutschland vor allem nach Süddeutschland leiten, wo er den Netzbetreibern zufolge dringend gebraucht wird.

Das hängt damit zusammen, dass immer mehr Öko-Strom vor allem von Sonne und Wind ins Netz eingespeist wird. Doch die Mengen schwanken sehr stark und werden nicht immer dort abgenommen und gebraucht, wo sie entstehen. Die Energiewende erfordere immer mehr Leitungskapazitäten, heißt es. Deshalb die neuen "Stromautobahnen".

Hinzu kommt, dass die vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland (Tennet, TransnetBW, Amprion und 50Hertz) ständig große Stromerzeugungsanlagen drosseln müssen, wenn das Netz vor der Überlastung steht. Für diesen sogenannten Redispatch, bei dem ihnen zeitweise Einnahmen entgehen, sind die Anlagenbetreiber zu entschädigen.

Der Redispatch wird von Jahr zu Jahr teurer: 2022 fielen 2,7 Milliarden Euro Kosten an – fast sieben Mal mehr als 2017. Die Kosten zahlen die Stromverbraucher über die Netzentgelte. SuedLink und die anderen Trassen sollen helfen, den Redispatch und damit die Milliardenausgaben zu senken.

SuedLink und das Durcheinander mit anderen Stromtrassen in Unterfranken: Das ist jetzt der aktuelle Stand

SuedLink: Großer Vorreiter unter allen Vorhaben

Länge: 700 km von Nord- bis Süddeutschland
Art der Leitungen: vier mehrfach ummantelte Kupferkabel, komplett unter der Erde. Gleichstrom.
Fertigstellung: 2028 (geplant)
Aktueller Stand: Für die Abschnitte in Mainfranken wurde jetzt die Planfeststellung beantragt als letzten Schritt vor Baubeginn. Andernorts laufen die Arbeiten schon.  Zuständig: Tennet und TransnetBW

Bis vor kurzem war in Mainfranken oft nur von SuedLink die Rede. Jetzt sind in Deutschland vier weitere Trassen von vergleichbarer Dimension hinzu gekommen: NordWest-/SuedWestLink (betrifft Mainfranken), OstWestLink und NordOstLink.

SuedLink war bislang schon nicht die einzige Stromautobahn der Zukunft: Der SuedOstLink zum Beispiel spielt seit Jahren eine ähnliche Rolle. Er verläuft von Mecklenburg-Vorpommern über Thüringen nach Landshut.

SuedLink war aber bis dato die einzige Großtrasse, die durch Mainfranken führen wird: Die vier etwa 15 Zentimeter dicken Kabel beginnen bei Hamburg und haben im Landkreis Bad Kissingen einen Abzweig zum Endpunkt in Bergrheinfeld im Landkreis Schweinfurt. Die anderen beiden SuedLink-Gleichstromleitungen führen weiter bis Großgartach bei Heilbronn. Dort steht eine Konverterstation, die den Gleich- in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt.

NordWest-/SuedWestLink: Die neuen Vorhaben parallel zu SuedLink

Länge: NordWestLink 600 km, SuedWestLink 730 km, Trassen über weite Strecken nebeneinander
Art der Leitungen: je drei mehrfach ummantelte Kupferkabel, unter der Erde. Gleichstrom.
Fertigstellung: unklar, eventuell 2037
Aktueller Stand:
Bislang gibt es nur grobe Pläne ("Korridore"), wo die Leitungen liegen sollen, das Antragsverfahren ist in Vorbereitung. Zuständig: TransnetBW (für den Abschnitt in Mainfranken).

Der sogenannte "Netzentwicklungsplan 2037/2045" des Bundes hat vor wenigen Wochen neue "Stromautobahnen" an die Öffentlichkeit gebracht, darunter NordWest- und SuedWestLink. Sie beginnen in Norddeutschland und enden in Baden-Württemberg.

Unter dem Arbeitstitel "StromnetzDC" haben sich drei der vier Übertragungsnetzbetreiber zusammengetan, um diese zusätzlichen Trassen zu bauen und das Tempo der Energiewende zu steigern.

Vor allem der westliche Landkreis Bad Kissingen sowie im Kreis Main-Spessart ein Streifen zwischen Gemünden, Karlstadt und Marktheidenfeld werden vom NordWest- und SuedWestLink betroffen sein. Da die unterirdischen Leitungen in diesem Gebiet direkt nebeneinander verlaufen, können sie als ein gemeinsames Vorhaben angesehen werden.

Im Vergleich zu SuedLink hat der Gesetzgeber bei NordWest- und SuedWestLink die Regeln gelockert. Die Zeit zwischen Planung und Umsetzung ist kürzer, so dass schneller mit dem Bau begonnen werden kann. Bislang gibt es in den Plänen nur einen zehn Kilometer breiten Korridor, in dem die Leitungen verlaufen könnten. Details sollen 2024 klar werden.

Fulda-Main-Leitung P43: Verbindung mit 250 neuen Strommasten

Länge: 133 km zwischen Osthessen und Bergrheinfeld (Lkr. Schweinfurt)
Art der Leitungen: weitgehend oberirdisch, auf etwa 250 Strommasten (je 60 m hoch) Wechselstrom
Fertigstellung: 2031 (geplant)
Aktueller Stand: nur Pläne,  Antrag für Genehmigung ist in Vorbereitung. Baubeginn unklar. Zuständig: Tennet

Der aktuelle Netzentwicklungsplan listet gut 200 Vorhaben auf, mit denen das Stromnetz für die Energiewende fit gemacht werden soll. Jedes hat ein Kürzel: SuedLink läuft unter DC3/DC4, der SuedWestLink unter DC42.

Das in Mainfranken bekannteste Kürzel ist P43. Bei dem Vorhaben handelt es sich um eine meist auf Strommasten verlegte Wechselstrom-Verbindung von Mecklar im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg über Dipperz bei Fulda bis Bergrheinfeld bei Schweinfurt.

Die Verbindung ist nicht als Stromautobahn gedacht, sondern als eine Art Umgehungsstraße. Die auch als Fulda-Main-Leitung bezeichnete Trasse soll das bestehende Stromleitungsnetz zwischen Frankfurt, Fulda und Schweinfurt bei drohender Überlastung unterstützen.

P43 sorgt vor allem im Landkreis Main-Spessart für Ärger, weil die Leitungen unter anderem an Karsbach, Gössenheim und Arnstein vorbeiführen sollen – und nicht mehr wie ursprünglich vorgesehen entlang der Autobahn A 7 Würzburg-Fulda. Als "Monstertrasse" bezeichnet, hat das Vorhaben schon vor Jahren für Proteste gesorgt.

P481, 484 und 675: Kleine Projekte um das Stromnetz stabil zu halten

Die lange Liste von Vorhaben im bundesdeutschen Netzentwicklungsplan sieht für Mainfranken außerdem drei vergleichsweise kleine Projekte vor mit dem Zweck, vor Ort das Stromnetz zu entlasten. Sie sind noch nicht endgültig beschlossen. 

Beim Projekt P481 zwischen Untermain und Mittelfranken soll eine bestehende Stromleitung durch eine leistungsstärkere ausgetauscht werden. Die Trasse führt unter anderem durch die Landkreise Main-Spessart und Würzburg.

P484 steht für den Neubau eines Umspannwerks bei Gambach. Unter P675 ist der Neubau einer oberirdischen Leitung zu verstehen, die von Trennfeld (beide Lkr. Main-Spessart) ins nahe Baden-Württemberg führt.

 
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  • Georg Ries
    Fiederling schrieb:
    "Von einem unserer Grundstücke, Größe 15.000 qm, beansprucht SüdLink für die eigenen Leitungsrechte 10.000 qm - wir werden sprichwörtlich hemmungslos ENTEIGNET! Wer es wagt, Widerspruch zu leisten, wird mit einem empfindlichen Schadenersatzanspruch sofort zur Kasse gebeten. - So funktioniert DEMOKRATIE heute!?"
    Für Leitungsrechte erhält man eine Entschädigung. Falls keine gütliche Einigung zwischen den Beteiligten zustande kommt, wird ein Verfahren durchgeführt. Schadenersatzansprüche? Es geht mal wieder ins Reich der Fabeln.... 🤔
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  • Klaus Fiederling
    Sie sind nicht gut informiert - da besteht erheblicher Aufklärungsbedarf.

    Ich verzichte gerne auf eine lächerliche Einmalentschädigung - Hände weg von meinem Eigentum in derart fresswütiger Art und Weise, was alles andere als demokratische Grundzüge widerspiegelt.

    Anderen die Rechte an meinem Grundeigentum - mir die Pflichten!? Kann/darf man so unser Grundgesetz interpretieren wollen!?

    Herr Ries, Sie können sich ja gerne Ihre Einmalentschädigung abholen -so Sie denn entsprechend involviert sind- es hindert Sie niemand daran. Maßen Sie sich bitte aber nicht an, auch für andere sprechen zu müssen. Sie werden es nicht glauben, letzteren hat der Herrgott auch nicht umsonst ihre Grips im Hirn geschenkt...
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  • Dietmar Eberth
    Stimmt. Enteignungen (mit Entschädigung) für Straßenbau, Bahn, Flughäfen und das zukünftige Atomendlager in Bayern gibt es schon JEDES Jahr und Bayern ist mit ganz vorne dran.

    "Spitzenreiter bei Enteignungsverfahren ist Sachsen mit 26, gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 24 sowie Bayern und Brandenburg mit jeweils 15. "
    https://taz.de/Enteignungsverfahren-im-Strassenbau/!5911206/
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  • Klaus Fiederling
    Ein Dieter Müller, Partei der Grünen, positioniert sich selbstherrlich, wie genial er diese komplexen Zusammenhänge managt: Für die Geldmächtigen, ein handverlesenes Klientel - wider das gemeine Volk.

    Wir arrangieren uns zwangsläufig mit einer Energie- und Klimawende, der missbräuchlichen Transformation unserer Landwirtschaft, zurück bleibt ein gigantischer Müllberg mannigfaltiger Fehlentscheidungen dato, mit denen noch unsere Kinder- und Kindeskinder konfrontiert bleiben....

    Und da wundert man sich noch, dass das gemeine Volk gegenwärtig auf die Straßen geht!?...
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Wir sehen vor allem, was übrigbleibt, wenn wir so weiterwirtschaften wie bisher: Überschwemmungen, Unwetter, Sturmfluten und im Sommer Dürren. Aber das scheint den Verbindungsbauern von Land-schafft-Verbindungen wohl besser zu gefallen.
    (Die Vertreter de bayerischen Bauernverbands möchte ich von dieser Kritik ausdrücklich ausschließen. Sie sind/waren mir bisher als staatstragend bekannt.)
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  • Klaus Fiederling
    Wenn Sie doch derart trittsicher fachkundig unterwegs sind, so können Sie einem Praktiker sicherlich schlüssig erklären, wie vorzüglich jetzt die von staatlicher Seite aufoktroyiert Begrünungszwangsmaßnamen zu schützen wissen bei eben dieser Wasserflut!?

    Genau das, was in unseren verstaubten Amtsstuben als klimaschonend, wassersparend, dürrevorbeugend euphorisch bestimmend über sämtliche Bauernköpfe hinweg verordnet wird, entpuppt sich als das genaue Gegenteil.

    Ein solcher (IRR)Glaube vermag keine Berge zu versetzen, fürwahr nicht, ...und da können Sie jetzt noch hunderte Mal in diese Kerbe hauen wollen, dieser Baum ist längst gefällt.
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  • Dietmar Eberth
    "... missbräuchlichen Transformation unserer Landwirtschaft..."

    Über 30% aller Ökobetriebe in Deutschland befinden sich in Bayern.

    "Ziel der Bayerischen Staatsregierung
    Bayerisches Naturschutzgesetz (2021): Ausweitung des ökologischen Landbaus bis 2025 auf mindestens 20 Prozent, bis 2030 auf mindestens 30 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Staatliche Flächen sind seit dem Jahr 2020 mit einem Anteil von mindestens 30 Prozent nach den Vorgaben des ökologischen Landbaus zu bewirtschaften."
    https://www.lfu.bayern.de/umweltdaten/indikatoren/ressourcen_effizienz/landwirtschaft/index.htm
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  • Klaus Fiederling
    Stromproduktion und Netzverteilung sind heute entkoppelt - dem niederländischen Königshaus(!) gehören hohe quotale Anteile z.B. von SüdLink... - Die Konstruktion dieser Netzentgeltmodelle ist eine glücksbringende Gelddruckmaschinerie ausschließlich(!) für die Eigentümer dieser Netze. In diesen Netzentgelten sind Kapitalrenditen von um die 10 Prozent garantiert. Nach der läppischen Einmalentschädigung für Privateigentum, kassieren diese für jedes kWh eine „Arbeitsentgelt“ zwischen 3-4 Cent Stand heute, in Erwartung steht wohl eine dramatische Steigerungsrate. - Auf ewig!!!

    Wir entrechteten privaten Flächeneigentümer müssen nunmehr erneut gegenüber einer solchen Übermacht des Geldes einfach widerspruchslos kuschen, unsere Bundesregierung ist offensichtlich NICHT imstande, das Schutzansinnen eines jeden gemeinen Bürgers in vom Volk delegierter Stellvertreterfunktion wahren zu können.
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  • Klaus Fiederling
    Privates und öffentliches Flächeneigentum wird gnadenlos "fresswütig " von einer solchen Monsternetzverflechtung vereinnahmt; wobei das Flächeneigentum in privater Hand grundsätzlich bevorzugt wird hinsichtlich eben dieser Inbesitznahme. Das gesamte öffentliche Wegenetz klammert man aus, man verlegt eben dieses im Grundbuch dinglich abgesicherte Leitungsrecht allenthalben parallel auf privatem Grundbesitz. Die Rechte daran werden für immer zwangsweise abgetreten mit allen hieraus resultierenden Beeinträchtigungen!!!

    Von einem unserer Grundstücke, Größe 15.000 qm, beansprucht SüdLink für die eigenen Leitungsrechte 10.000 qm - wir werden sprichwörtlich hemmungslos ENTEIGNET! Wer es wagt, Widerspruch zu leisten, wird mit einem empfindlichen Schadenersatzanspruch sofort zur Kasse gebeten. - So funktioniert DEMOKRATIE heute!?

    Wir gemeinen Bürger werden also zurück katapultiert in Zeiten der 1950er, wo damals Gemeininteressen die Privatrechte am Eigentum komplett überlagern durften.
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  • Christian Trott
    Ich verstehe Ihren Unmut über die Baumaßnahmen auf Ihrem Grundstück. Sicherlich wäre ich auch zerknirscht. Würden Sie uns trotzdem aufklären, Wasser gerade if der Fläche anbauen und was Sie im Anschluss nach der Kabelverlegung auf der Fläche anbauen wollen? Ich glaube dass ist für uns Leser wichtig um es zu verstehen. Ichhabe gelesen, dass außer einer Ausfallzeit für Ernte etc. keine weiteren negativen Auswirkungen für Landwirte entstehen. Und Enteignung sollen auch keine sein.
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  • Jürgen Hofmann
    Oh, jetzt bei SuedLink wird gemotzt… Haben Sie bei Bauvorhaben für Autobahnen oder bei Enteignungen für Kohleabbau eigentlich auch so gemotzt? Oder machen Sie es nur jetzt, da es sich um Notwendigkeiten für den Ausbau regenerativer Energien handelt?
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