zurück
Schweinfurt
Schweinfurts AfD und der Klimaschutz: Warum OB Remelé fassungslos war
Der Stadtrat beschloss gegen die Stimmen der AfD, dass Schweinfurt bis 2035 klimaneutral sein soll. Warum Richard Graupner starken Widerspruch des Oberbürgermeisters erntete.
Richard Graupner, Fraktionssprecher der AfD im Stadtrat, äußerte sich aus grundsätzlichen Zweifeln dem menschengemachten Klimawandel gegenüber kritisch über die geplante Klimaneutralität Schweinfurts bis 2035. Dafür erntete er heftigen Widerspruch von Oberbürgermeister Sebastian Remelé.
Foto: Anand Anders | Richard Graupner, Fraktionssprecher der AfD im Stadtrat, äußerte sich aus grundsätzlichen Zweifeln dem menschengemachten Klimawandel gegenüber kritisch über die geplante Klimaneutralität Schweinfurts bis 2035.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:52 Uhr

Die Debatte im Stadtrat, ob und wenn ja wie Schweinfurt bis 2035 klimaneutral werden kann, war durchaus kritisch, aber mit grundsätzlichem Wohlwollen für die Pläne der Verwaltung. Am Ende stimmte eine große Mehrheit dafür. Bis auf die vier Mitglieder der AfD-Fraktion. Die Ausführungen von Fraktionssprecher Richard Graupner zum Klimawandel hatten zuvor auch eine ungewöhnliche Reaktion von Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) erzeugt.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar